Ich habe nach der Promotion ein Referendariat über 2 Jahre absolviert. Das Referendariat war eine sehr gechillte Zeit, man kam rum, hat viele Dinge und viele Leute kennen gelernt und gemerkt, dass man in der Wissenschaft sehr wenig Bodenhaftung hatte. Z.B. die Bemerkung, Bachelor Absolventen wären keine Ingenieure, ist ein starkes Indiz, dass auch Du bzw. den akademischen Umfeld, die Bodenhaftung verloren hat.
Bachelorabschlüsse werden wie die früheren FH Diplome betrachtet! Und das sind sehr wohl Ingenieure und etliche sind sehr gute Ingenieure.
Und Du solltest wissen, dass ein Referendariat Dich idR. In eine Laufbahn als Führungskraft bringt. Da tüftelt man weniger selbst, sondern kümmert sich sehr viel um Organisation, und gibt lediglich den Rahmen vor.