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Reisekostenrecht - LBV BW
Versuch:
--- Zitat von: Sleyana am 14.05.2025 19:50 ---Die nächste Reisekostenabrechnung beantragt... Wenn ich mir meinen Kontostand anschaue... Kann echt nicht sein das man auf 1500€ Reisekosten sitzen bleibt, weil sich das LBV absolut nicht bewegt.
--- End quote ---
Ich würde ihnen täglich schreiben und zudem bitten den Fall intern der Beschwerdeabteilung weiterzuleiten sowie dies zu bestätigen.
Gleichzeitig würde ich (androhen) Personalrat und Landtagsabgeordnete (zu) informieren.
Sleyana:
--- Zitat von: Versuch am 15.05.2025 07:16 ---
--- Zitat von: Sleyana am 14.05.2025 19:50 ---Die nächste Reisekostenabrechnung beantragt... Wenn ich mir meinen Kontostand anschaue... Kann echt nicht sein das man auf 1500€ Reisekosten sitzen bleibt, weil sich das LBV absolut nicht bewegt.
--- End quote ---
Ich würde ihnen täglich schreiben und zudem bitten den Fall intern der Beschwerdeabteilung weiterzuleiten sowie dies zu bestätigen.
Gleichzeitig würde ich (androhen) Personalrat und Landtagsabgeordnete (zu) informieren.
--- End quote ---
Was würde es bringen den Personalrat einzuschalten? Wir sind nicht mal die selbe Behörde, die Gemeinsamkeit endet beim gemeinsamen Ministerium als oberste Behörde und das wars. Ich könnte genau so gut zum Amtsleiter gehen und würde vermutlich das Selbe erreichen, nur da weiß ich das der Amtsleiter wirklich versuchen wird was zu unternehmen.
Landtagsabgeordneter kann man probieren, vielleicht finde ich sogar über das Parteibuch nen Kollegen den ich kenne in der Nähe, aber auch das wird kurzfristig absolut nichts bewirken.
Bannockburn:
Also als anekdotische Erfahrung: Meine Reisekostenanträge werden eigentlich immer innerhalb weniger Tage bearbeitet, das macht wohl eine andere Stelle beim LBV als die Beihilfe (da warte ich auch immer mehrere Wochen/Monate). Letzte Woche Dienstag eine DR gehabt, diesen Montag war das Geld auf dem Konto.
Um das schon gezahlte Geld ist es natürlich schade, aber warum lässt du deine Reisen denn nicht über die Dienststelle buchen, wenn du da solche Probleme hast? Kann dich ja meines Wissens niemand zwingen, in Vorleistung zu gehen für Hotel und Fahrtkosten.
Sleyana:
Ist ein Trennungsgeldantrag von Februar, März und April sowie ein Widerspruch von Januar Aus Anfang März. Die Summe beträgt ca. 1500€ grob ausgerechnet.
Bezahlt habe ich bisher 1300€ Unterkunft und Verpflegung, Mehrere hundert nochmal an Fahrtkosten für die Heimfahrten. Jedes Wochenende 100km. Wird dann mit dem Tagessatz verrechnet zu meinen Gunsten.
Und das mit 1300€ Netto und eigener Wohnung. Ich bin jeden Monat im Dispokredit, und sobald ich mich raushangle durch besseres Wirtschaften kommt die nächste Abbuchung der Unterkunftskosten. Wohlgemerkt habe ich schon einen Monat gestundet bekommen von der Unterkunft. Es geht einfach nicht mehr länger. Ich muss mir Geld leihen um über die Runden zu kommen.
Eukalyptus:
Bitte doch schriftlich um einen Vorschuss auf die Besoldung aus den von dir genannten Gründen. Dann wird im besten Falle ein Sachbearbeiter oder Vorgesetzter aus der Besoldungsstelle sein Gegenüber aus der Trennungsgeldstelle anrufen und den Mißstand für die Zukunft abstellen. Falls es dieselbe Stelle ist, umso besser.
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