Genau, da war was: Prävention wird ja von der DRV grundsätzlich seinen Mitgliedern angeboten.
Ich hatte einen Antrag für Prävention gestellt, bekam dann eine Reha-Antrag zurück, was ich nicht wollte und brauchte. Und von vorne. Es kam dann ein positiver bescheid mit Adresse eines hauseigener Anbieters t für die Präventionsmaßnahme - 35 km (einfach) mit den Öffis für eine Stunde "Pilates/Ernährungsberatung/..." nach einem 8-10 Stunden- Arbeitstag, macht jede Präventionsmaßnahme zu nichte. Also wieder hin-und-her, da ein Dienstleister für ambulante Reha-Maßnahmen, der bei der DRV Süd unter Vertrag war, hier vo rOrt ist und den Bund DRV davon zu überzeugt funktionieret auch und dann.... kam Corona! Ich habe ca. 3/4 Jahr rumgemacht mit den Anträgen.
Auf was ich hinaus will: das ist ein ziemlicher Dschungel, aber sollte u.U. auch in anderen Bundesländern mit der DRV funktionieren. Es ist halt nur ein Elend die richtigen Ansprechpartner zu finden, die dann auch was bewegen können. Ich denke, das könnte auch für MA von staatl. Einrichtungen funktionieren - auch wenn dann Beamte unter den Teilnehmern sind!
Den Weg, die Maßnahmen selbst aus irgend einer Kasse des AG-Vertreters zu finanzieren... der wurde bei uns schnell aufgegeben.