Bei uns wurde auch für den September wieder das alte Gehalt (Stand 2024) ausgezahlt. Von der Tariferhöhung bisher nichts zu sehen.
Mal so theoretisch nachgedacht - wie lange darf ein Arbeitgeber denn so etwas verzögern bevor es unangemessen wird? Schließlich geht damit, trotz Nachzahlung, auch ein realer finanzieller Verlust (Zinsverluste, Inflation, usw.) einher. Eine Angemessenheitsgrenze dafür muss es doch geben sonst könnte jeder Arbeitgeber eine Erhöhung einfach jahrelang ignorieren...
Meine persönliche Toleranzgrenze ist nach nun schon 6 Monaten jedenfalls ausgereizt.