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Mitarbeiter hat keine Qualifikationen und hat 4 Jahre nicht richtig gearbeitet

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Eukalyptus:

--- Zitat von: UNameIT am 03.10.2025 16:18 ---... Es ist DEINE Aufgabe eine Lösung zu finden. Und wenn du meinst du musst ihn von 0 an Ausbilden, dann bilde ihn von 0 ab aus.

--- End quote ---

Pflicht des Mitarbeiters ist es, die arbeitsvertraglich geschuldete Leistung abzuliefern. Wenn das nicht geschieht, muss das durch die Vorgesetzten dokumentiert werden um durch den Arbeitgeber eine Lösung herbeizuführen - die in dem hier geschilderten deutlichen Fall wohl eher arbeitsrechtlicher Art ist, von Abmahnung bis (Änderungs-)Kündigung.

Eine Pflicht des Vorgesetzten zur "Ausbildung des Mitarbeiters von 0 an" halte ich dagegen für abwegig.

Faunus:
Mit 22 bereits Meister in seinem Handwerk ist schon echt gut.
20 Jahre Führungserfahrung sehe ich nach dem was Du hier so schreibst udn wie Du die Leute angehst eher nicht wirklich.

Bei dem angesprochenen Techniker... Elektrotechniker, Bautechniker, Auromatisierungstechniker, Chemietechniker, Installationstechniker, Kältetechniker, Zahntechniker...
Bestenfalls einer ist davon in der Lage selbständig eine Fahrstuhl zu warten.

Ist er Installationstechniker, dann dürften die Toiletten, Küche und Heizung in einen guten Zustand sein und kann Fahrstuhl und Brandmeldeanlage vielleicht warten, wenn er eine Schulung hatte!
Ist er Elektrotechniker, dann dürften Licht und Steckdosen einwandfrei funktionieren und Elektroprüfungen in Bürobereich... da ist er alleine wahrscheinlich schon ewig beschäftigt (jeder PC, Drucker, Kopierer, Lampe, Kaffeekocher....). Sollte er kein E-Techniker sien, darf er das auch nicht ohne eine Schulung, sowenig wie Trittleitern prüfen.
Brandmeldeanlagen müssen von entsprechend geschulten Leuten gewartet werden. Das kann nicht einfach ein x-beliebiger Handwerker/Techniker durchführen.

Du verschweigst eigentlich, für was er eingestellt wurde - eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht für die EG!
Was hat er den in den letzten 4 Jahren an Schulungen erhalten, um die unterschiedlichsten Anforderungen zu erfüllen, die Du an ihn stellst?






SozPädBW:

--- Zitat von: Faunus am 03.10.2025 23:17 ---Mit 22 bereits Meister in seinem Handwerk ist schon echt gut.
20 Jahre Führungserfahrung sehe ich nach dem was Du hier so schreibst udn wie Du die Leute angehst eher nicht wirklich.

Bei dem angesprochenen Techniker... Elektrotechniker, Bautechniker, Auromatisierungstechniker, Chemietechniker, Installationstechniker, Kältetechniker, Zahntechniker...
Bestenfalls einer ist davon in der Lage selbständig eine Fahrstuhl zu warten.

Ist er Installationstechniker, dann dürften die Toiletten, Küche und Heizung in einen guten Zustand sein und kann Fahrstuhl und Brandmeldeanlage vielleicht warten, wenn er eine Schulung hatte!
Ist er Elektrotechniker, dann dürften Licht und Steckdosen einwandfrei funktionieren und Elektroprüfungen in Bürobereich... da ist er alleine wahrscheinlich schon ewig beschäftigt (jeder PC, Drucker, Kopierer, Lampe, Kaffeekocher....). Sollte er kein E-Techniker sien, darf er das auch nicht ohne eine Schulung, sowenig wie Trittleitern prüfen.
Brandmeldeanlagen müssen von entsprechend geschulten Leuten gewartet werden. Das kann nicht einfach ein x-beliebiger Handwerker/Techniker durchführen.

Du verschweigst eigentlich, für was er eingestellt wurde - eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht für die EG!
Was hat er den in den letzten 4 Jahren an Schulungen erhalten, um die unterschiedlichsten Anforderungen zu erfüllen, die Du an ihn stellst?

--- End quote ---

Ich habe auch den Eindruck, der TE pauschalisiert und kann nicht differenzieren.

SozPädBW:

--- Zitat von: Thomas Jahn am 03.10.2025 11:52 ---Ich bin 42 Jahre in dem Job und 20 Jahre Meister in Führungspositionen.

--- End quote ---

Und dann bewirbst du dich, als so erfahrener Meister, auf eine E 9a im öffentlichen Dienst? Das ich nicht lache. Wir haben einen 25 jährigen Meister in dieser Position, der mehr Führungskompetenzen zeigt als du.

MoinMoin:

--- Zitat von: Faunus am 03.10.2025 23:17 ---Mit 22 bereits Meister in seinem Handwerk ist schon echt gut.
20 Jahre Führungserfahrung sehe ich nach dem was Du hier so schreibst udn wie Du die Leute angehst eher nicht wirklich.

Bei dem angesprochenen Techniker... Elektrotechniker, Bautechniker, Auromatisierungstechniker, Chemietechniker, Installationstechniker, Kältetechniker, Zahntechniker...
Bestenfalls einer ist davon in der Lage selbständig eine Fahrstuhl zu warten.

Ist er Installationstechniker, dann dürften die Toiletten, Küche und Heizung in einen guten Zustand sein und kann Fahrstuhl und Brandmeldeanlage vielleicht warten, wenn er eine Schulung hatte!
Ist er Elektrotechniker, dann dürften Licht und Steckdosen einwandfrei funktionieren und Elektroprüfungen in Bürobereich... da ist er alleine wahrscheinlich schon ewig beschäftigt (jeder PC, Drucker, Kopierer, Lampe, Kaffeekocher....). Sollte er kein E-Techniker sien, darf er das auch nicht ohne eine Schulung, sowenig wie Trittleitern prüfen.
Brandmeldeanlagen müssen von entsprechend geschulten Leuten gewartet werden. Das kann nicht einfach ein x-beliebiger Handwerker/Techniker durchführen.

Du verschweigst eigentlich, für was er eingestellt wurde - eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht für die EG!
Was hat er den in den letzten 4 Jahren an Schulungen erhalten, um die unterschiedlichsten Anforderungen zu erfüllen, die Du an ihn stellst?

--- End quote ---
Wenn man 42 Jahre in dem Job ist, dann ist man in der Regel älter als 42. Würde da mal 58+ sagen und finde es nicht ungewöhnlich, wenn man seine letzten Arbeitsjahre im öD verbringt und nur für 9a unterwegs ist.
So lese ich den Text.

Und wenn man krasses Fehlverhalten entdeckt, welches Menschenleben gefährdet, dann kann ich auch verstehen, dass man da überreagiert.
Klar sollte man den gesamten Sachverhalt, warum es zu dieser Situation kam, erst mal klären, bevor man scharf schiesst, da hat UnameIT absolut recht.

Ansonsten ist es schon lustig, wie andere ihm pauschalisieren vorwerfen und dabei genauso pauschalisierend unterwegs sind.

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