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Beiträge Debeka 2026

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clarion:
Hortensie, da Du bei derselben PKV blieben, kann ich nicht erkennen, warum Du etwas abschließen müsstest. Die wärest bis zum Tag x beim alten P Tarif und ab dem Tag x+1 beim neuen B Tarif.

Die Mail, mir der Du die PKV aufforderst, Dir nach Paragraph 204 VVG, einTarifangebot für den Unisextarife zu machen,  ist doch schnell geschrieben.

Es gibt Dienstleister, die den Abrechnungskram gerne für Dich übernehmen, die kosten natürlich auch.

Muenchner82:
Ein Wechsel von der Bisex in die Unisex Welt löst bei der Debeka eine erneute Gesundheitsprüfung aus, da die Unisex Tarife besser sind. Ich habe meinen Wechsel gottseidank schon vor Jahren (mit erneuter Gesundheitsprüfung) vollzogen.

Hortensie:
Danke für die Hinweise. Ich weiß Dein Mitdenken zu schätzen.

Du kennst die PKV noch nicht gut genug ... Ich könnte dazu noch einiges schreiben, wobei es in der PKV auch ein paar gute Mitarbeiter gibt. Ich differenziere da schon.
Ich werde schrittweise vorgehen (müssen).

Dazu noch hätte ich aktuell nicht die Zeit, mich mit den Details eines anderen Tarifs zu befassen. Ende 2025 verjährt bei der Beihilfe das Jahr 2023. Auch die Steuererklärung für 2021 (Antragsveranlagung) muss ich noch machen, weil das Jahr 2021 Ende 2025 verjährt.


Ich weiß von diesen Dienstleistern, die Du meinst. Ich habe mir einige davon sogar abgespeichert. Doch die werden bei sehr hohem Aufwand auch viel berechnen. Ich bin kein "0-8-15"-Fall.
Du ahnst nicht, wie hoch der Zeitaufwand ist, wenn man schwer chronisch krank ist u. infolgedessen ein teurer Patient ist.
Ich zweifele daran, dass ich mit einem Dienstleister wie auch mit einem Betreuer viel Zeit einspare.
Ich hatte schon mit der zuständigen Mitarbeiterin im Familiengericht telefoniert. Die meinte, es wird unter den Betreuern keinen geben, der sich mit Beihilferecht und PKV auskennt.
Bei der Beihilfe muss man u.a. für etliche Beihilfefälle ärztliche Bescheinigungen vorlegen u. auch die PKV glaubt immer wieder, den Ärzten "auf die Finger schauen zu müssen".
Dh ich würde also weiterhin tätig werden müssen, zumal ich mittlerweile auch weiß, dass es Ärzte gibt, die wegen des hohen nicht voll berechenbaren Aufwands Bescheinigungen oder Berichte nicht erteilen wollen. Ein fachlich sehr guter Hausarzt hatte mir deswegen sogar gekündigt!

Hortensie:

--- Zitat von: Muenchner82 am 17.10.2025 11:07 ---Ein Wechsel von der Bisex in die Unisex Welt löst bei der Debeka eine erneute Gesundheitsprüfung aus, da die Unisex Tarife besser sind. Ich habe meinen Wechsel gottseidank schon vor Jahren (mit erneuter Gesundheitsprüfung) vollzogen.

--- End quote ---

Danke, das ist interessant:
Denn weiter oben wurde behauptet, dass es keine neue Gesundheitsprüfung gibt.

Eine neue Gesundheitsprüfung wäre in meinem Fall sehr unerfreulich.
Ich sage erneut:
Ich wäre besser nie Beamtin geworden.

Muenchner82:

--- Zitat von: Hortensie am 17.10.2025 12:18 ---
--- Zitat von: Muenchner82 am 17.10.2025 11:07 ---Ein Wechsel von der Bisex in die Unisex Welt löst bei der Debeka eine erneute Gesundheitsprüfung aus, da die Unisex Tarife besser sind. Ich habe meinen Wechsel gottseidank schon vor Jahren (mit erneuter Gesundheitsprüfung) vollzogen.

--- End quote ---

Danke, das ist interessant:
Denn weiter oben wurde behauptet, dass es keine neue Gesundheitsprüfung gibt.


--- End quote ---

Wenn die Leistungen gleich bleiben ist das auch so, das sagt auch der zitierte Paragraph klar aus. Allerdings ist bei der Debeka mit ihrem sehr übersichtlichen Tarifwerk der B Tarif (unisex) deutlich besser als der alte P Tarif (bisex) und beim Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif ist eine erneute Gesundheitsprüfung zulässig. Zu beachten beim Wechsel von bisex zu unisex ist, dass ein späterer Wechsel in den Standardtarif (deutlich besser als der Grundtarif) dann nicht mehr möglich ist.

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