Autor Thema: Stellenbesetzung: gewählte Kandidat zieht nach einschüchterung seine Zusage zurü  (Read 7030 times)

werop

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Ist der PR überhaupt für einen Bewerber zuständig?
Interessant ist, dass die Mehrheit von Anfang an immer gegen den bösen, bösen BM eingestelllt ist.
Ist es bis jetzt nicht einfach nur Aussage gegen Aussage? Der TE gibt die Meinung des Bewerbers wieder, die er sich durch ein Gespräch mit dem Bewerber gebildet hat und danach sind dann alle auf Seiten des scheinbaren "Opfers"?! Jemand, der sich betrogen fühlt? Gibt es gerade nicht eine Mehrheit, die sich wegen allem und jedem betrogen fühlt? Ich find das hier viel zu wenig.

Organisator

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Ist der PR überhaupt für einen Bewerber zuständig?

Der PR stellt die Interessen der Beschäftigten sicher, dazu gehört auch, dass ein Auswahlverfahren (mit potentiellen neuen Beschäftigten) fair abläuft. Insoweit hat der PR eine Kontrollfunktion über das Handeln der Dienststelle.
Er kann an den Auswahlgesprächen teilnehmen und entscheidet über die Einstellung mit.

Abgang 2025

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Nicht mal im Sommerloch würde das ein vernünftiger Journalist aufgreifen. Hier gibt es einfach keine Story. Niemand wird sich an einem Telefongespräch abarbeiten, das der Bürgermeister ohne Probleme in einer Stellungnahme ins passende Licht rücken könnte. Es gibt kein rechtswidriges Verhalten, der Kandidat hat selbst zurückgezogen, Ende und aus.
Die Zusammenarbeit mit der Presse ist ein Geben und Nehmen. Verscherzt man es sich dafür mit dem Rathaus?
Klar, wer Sie wahrscheinlich am Rockzipfel der Vorgesetzten hängt , möchte es sich bestimmt nicht verscherzen !

VielUnterwegs

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Wenn sich das Aufgabengebiet derart verändert hat, muss doch neu ausgeschrieben werden schon alleine wegen der Eingruppierung. Zudem sollte der Gemeinderat davon in Kenntnis gesetzt werden. Bin gespannt, wie das ausgeht!

willibald

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Ist der PR überhaupt für einen Bewerber zuständig?
Interessant ist, dass die Mehrheit von Anfang an immer gegen den bösen, bösen BM eingestelllt ist.
Ist es bis jetzt nicht einfach nur Aussage gegen Aussage? Der TE gibt die Meinung des Bewerbers wieder, die er sich durch ein Gespräch mit dem Bewerber gebildet hat und danach sind dann alle auf Seiten des scheinbaren "Opfers"?! Jemand, der sich betrogen fühlt? Gibt es gerade nicht eine Mehrheit, die sich wegen allem und jedem betrogen fühlt? Ich find das hier viel zu wenig.
Warum sollte der Bewerber, der die Stelle schon hat, sich unrichtig äußern oder sich als Opfer inszenieren?