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Stellenbesetzung: gewählte Kandidat zieht nach einschüchterung seine Zusage zurü

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willibald:
...das sollte eigentlich Publik werden, bei solch einem Ag dürfte sich niemand mehr bewerben.

werop:

--- Zitat von: willibald am 28.10.2025 12:58 ---Warum sollte der Bewerber, der die Stelle schon hat, sich unrichtig äußern oder sich als Opfer inszenieren?

--- End quote ---
Ich gehe davon aus, Du denkst, der Bewerber ist im Recht und wird benachteiligt. Das kann schon sein. Oder auch nicht. Vielleicht ist der Bewerber auch nur sehr, sehr sensibel. Das wissen wir auch nicht. Es ist aus meiner Sicht eben ein Stück Lebenserfahrung, sich nicht von jedem Anrufer, auch wenn es ein BM ist, der Druck ausüben will (wenn es denn so ist...), völlig ausm Konzept zu bringen. Ein bisschen mehr Mut, Durchsetzungstärke gerade gegenüber Leuten, die Druck ausüben wollen, tut uns ganz gut. Zum nächsten Personalrat zu laufen find ich etwas dünn.

Thomber:
Gut gebrüllt Löwe....   in der Realität wird aber niemand dort glücklich, wo er sich mit "Gewalt" hineingedrückt hat.
Wenn man dich nicht will, ist das legitim, aber natürlich darf so etwas nicht zu einem solchen Telefonat führen.
Der BM ist entweder naiv oder hatte bisher Glück, was ja bei Politikern beides öfter mal vorkommen kann.

Und nun?  Es gibt vermutlich keine Beweise und die Bewerbung wurde zurückgezogen.  Doof gelaufen.
Da niemand ein Erpesser sein möchte, ist die Geschichte wohl damit beendet.

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