Hallo liebes Forum,
ich, Lehrer, A 13 in BW, 41, bin seit 2012 bei der Debeka, meine Frau, Lehrerin, auch A 13 in BW, 31 ist seit 2020 bei der Debeka und unsere Tochter, zwei Jahre alt, ist seit Geburt über mich bei der Debeka versichert.
Mit den Eltern Zeiten und Co. haben sich die Beitragserhöhung natürlich auch bei uns bemerkbar gemacht, und die nächsten stehen wohl schon im Raum wenn ich hier richtig lese.
Unser Versicherungsmakler, der selbst damals bei der Debeka tätig war und mittlerweile als freier Makler selbstständig ist, hat uns nun einen Wechsel der PKV nahe gelegt. Er würde uns gerne in die Barmenia vermitteln.
Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Entscheidung wäre. Zumindest für mich. Ich würde bei der Barmenia aufgrund einer vor kurzem gestellten Diagnose einer beginnenden Hüftarthrose einen Risikozuschlag von circa 30 % bezahlen und würde damit ziemlich das gleiche zahlen wie jetzt auch. Bei meiner Frau dagegen beträgt die Ersparnis circa 100 € pro Monat. Bei meiner Tochter ist der Beitrag nahezu identisch.
Es bleibt aber wohl, wenn man der Aussage des Maklers und was ich so im Internet finde glauben kann bessere Tarifbedingungen bei der Barmenia. Die Mitnahme der Altersrückstellungen sind schon berücksichtigt. Meine Frage ist nun würdet ihr zu einem Wechsel raten oder gibt es noch Probleme die bei einem solchen Wechsel auftreten können, die ich nicht auf dem Schirm habe. Eine Möglichkeit wäre aber aber auch, dass nur ich und vielleicht auch meine Tochter die Versicherung wechseln und ich bei der Debeka bleibe.