Da kann man nur sagen, nicht jeder Mensch ist geeignet Fachkraft in Deutschland zu werden.
Und wenn ich lese, dass man einen Fachkräftemangel in Frage stellt, in dem man auf Arbeitslosenzahlen verweist, klingt das nicht gerade nach einer Aussage, die fachlich versiert ist und auch ein Mangel darstellt.
Wollen Sie etwa den Millionen Arbeitslosen unterstellen, dass Sie alle keine Fachkräfte sind, ungelernte, nicht zu gebrauchen. Das zeugt von Ihrem Mangel, nämlich Menschenverstand. Aber wahrscheinlich Beamter, der sich nie im Leben Sorgen um seinen Job machen musste und sich über andere Menschen erheben will. Menschlich das Letzte !! Arbeiten Sie lieber mal an Ihrer menschlichen Kompetenz
Verständiges lesen hilft. Und platte dumme Unterstellungen nicht. Vorweg, ohne Berufsausbildung kann man keine Fachkraft sein.
Und nein, ich bin keine Beamter, ich bin nur ein promovierter Informatiker, der seine Restarbeitszeit im öD verbringt, weil er es sich leisten kann, denn er hat schon genug Geld in der pW verdient hat, und dabei die Hälfte meines Arbeitslebens nicht in Festanstellung verbrachte und als Kind von der Stütze leben durfte.
Und daher müssen sie sich über meine menschlichen Kompetenz keine Sorgen machen, meine Vermietungsobjekte sind alle Hartz4 sicher, ander würden gnadenlos die Miete erhöhen..
Genug über mich geplaudert.
Wenn ich davon spreche, dass nicht jeder Mensch geeignet ist in Deutschland Fachkraft zu sein, dann muss ich mich sicherlich korrigieren. Natürlich könnte jeder Mensch in D Fachkraft werden, aber vorher muss er halt gewissen Dinge erwerben.
Und wenn sie sich anschauen würden, wie die Struktur der Arbeitslosen ist, dann finden sich dort größere Anteile an Menschen mit fehlender Sprachkompetenz, Schulausbildung, Ausbildung …
Und diese Menschen muss man erstmal grundlegend befähigen, damit sie eine Fachkraft werden können.
Oder haben sie sich nie gefragt, warum 60% der Arbeitslosen keine Berufsausbildung haben?
Amazonpacker und ausfahrer sind keine Fachkräfte. Koch und Elektriker schon.