Angabe der ausgehandelten Erfahrungsstufe bei Neueinstellung

[Bauzi]

Guten Tag,

ich habe nun einen Arbeitsvertrag einer Kommune vorliegen, und finde leider keinerlei Angaben zu der mit der Personalabteilung ausgehandelten Erfahrungsstufe bei Dienstantritt. Ich komme aus der privaten Wirtschaft, und bringe bei meiner Neueinstellung Berufserfahrung mit.

Ist das normal das im Arbeitsvertrag nicht dazu zu finden ist, und wie sichere ich mich vor Unterzeichnung ab?

Danke vorab

[MoinMoin]

Guten Tag,

ich habe nun einen Arbeitsvertrag einer Kommune vorliegen, und finde leider keinerlei Angaben zu der mit der Personalabteilung ausgehandelten Erfahrungsstufe bei Dienstantritt. Ich komme aus der privaten Wirtschaft, und bringe bei meiner Neueinstellung Berufserfahrung mit.

Ist das normal das im Arbeitsvertrag nicht dazu zu finden ist, und wie sichere ich mich vor Unterzeichnung ab?

Danke vorab

In dem du entweder sie darauf hinweist, dass sie da was vergessen haben und/Oder es händisch selber einträgst.

[Organisator]

Ist das normal das im Arbeitsvertrag nicht dazu zu finden ist, und wie sichere ich mich vor Unterzeichnung ab?

Viele Behörden schreiben die Stufe nicht rein und verweisen darauf, dass diese dann nach Einstellung geprüft wird. Da kann man das Risiko eingehen, sich darauf zu verlassen, dass schon alles stimmen wird, oder wie Moin schreibt handeln.

[Fettschwanzmaki]

Wenn die Erfahrungsstufe mit der PA ausgehandelt wurde, sollte diese auch Bestandteil des Arbeitsvertrages sein.

Warum sollte man im Nachgang der Einstellung prüfen, ob die Voraussetzungen für die entsprechende Eingruppierung vorliegen? Dafür gibt es Vor- und Einstellungsgespräche, nach (mündlicher) Zusage Fixierung zeitnah in Schriftform.

Wenn ich in der PW einen Vertrag unterschreibe, steht da auch das Jahres- oder Monatsgehalt drin - mitsamt allen anderen Vergütungs- und Vertragsbestandteilen, Urlaub etc. - kurz: da sollte man nichts eigenmächtig und händisch "nachtragen" müssen, sondern das Gespräch mit der PA suchen.

[MoinMoin]

Absolut korrekt, aber man kann den Verwaltungsakt halt abkürzen, in dem man es selber reinschreibt und beide Parteien es unterschreiben.