Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TV-L => Thema gestartet von: Swiss am 04.06.2022 16:00
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Wer hat gemacht? Welche Nachteile und "Überraschungen"?
(außer finanziellen, natürlich)
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Es ist interessant. Wo gibts solche Möglichkeit?
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folgende Vorteile fallen mir ein:
-weniger Steuer zahlen;
-viel mehr Freizeit;
-mehr Motivation und Lust beim Arbeiten;
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Teizeit ist besser, warum immer nur mehr Arbeiten
Du kannst dich bis zum Tod anstrengen, aber wenn eine Frau genug Geld für normales Essen hat und fühlt sich sicher in ihrem Land, dann bringt es nicht viel. Warum also immer nur mehr Arbeit.
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Teilzeit ist ganz angenehm. Hatte mal eine Weile 30h/Woche, Geld hat auch locker zum Leben gereicht. Hatte bessere Laune, mehr Zeit für alles, war freier.
Bin jetzt allerdings trotzdem wieder auf 40h/Woche aus zwei Gründen:
- Investieren kann man nur, wenn man etwas übrig hat. Und je mehr man übrig hat, umso besser fürs Investment, inbesondere bei gehebelten Dingen wie Immobilien.
- Bei 6 Stunden hatte ich oft das Gefühl, der Tag hat gerade angefangen und schon war wieder Feierabend. Ein Stück weit wollte ich wieder mehr schaffen, aber brauchte dafür auch mehr Arbeitszeit.
Mittlerweile habe ich mich an die 40h/Woche völlig gewöhnt und habe da absolut kein Problem mehr mit. Dank Homeoffice bleibt als kinderloser Mensch auch definitiv genug Zeit für Hobbies, zeitliche Flexibilität ist ebenfalls gegeben und es fühlt sich gut an, sich bei den stattfindenden Preiserhöhungen nicht wirklich einen Kopf machen zu müssen.
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Bin jetzt allerdings trotzdem wieder auf 40h/Woche aus zwei Gründen:
- Investieren kann man nur, wenn man etwas übrig hat. Und je mehr man übrig hat, umso besser fürs Investment, inbesondere bei gehebelten Dingen wie Immobilien.
Was ist das Ziel deines Investierens?
In 30 Jahren eine Immobilien ausbezahlt zu haben?
Jetzt schuftet jeder zweite um irgendwohin zu "investieren" anstelle schon jetzt zu leben...
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Was ist das Ziel deines Investierens?
In 30 Jahren eine Immobilien ausbezahlt zu haben?
Jetzt schuftet jeder zweite um irgendwohin zu "investieren" anstelle schon jetzt zu leben...
Ich lebe ja auch jetzt. Ich drehe nicht jeden Cent zwei mal um und stecke jeden freien Euro irgendwo rein. Ich kaufe hin und wieder etwas teurere Dinge, die mich glücklich machen. Jetzt kürzlich habe ich für den Teil meines Gartens, den ich für mich abgekapselt habe, einen neuen Zaun gekauft und aufgebaut. Als nächstes kommt eine Terasse inkl. Überdachung. Zusammen wird das einen mittleren Vierstelligen Betrag kosten.
Da ich etwas technikbegeistert bin, betreibe ich als Hobby mein Smarthome und bin ständig dabei, es zu erweitern. Wenn mir danach ist, fliege ich auch in den Urlaub. Seit Corona war ich aber auch einfach häufiger in Deutschland unterwegs immer mal wieder für wenige Tage in irgendeiner Stadt im Hotel.
Bei Immobilien hast du ja den Vorteil, dass du im Verhältnis nur eine ziemlich geringe Summe benötigst, um diese zu erwerben. Dann machst du sie noch etwas hübsch und lässt jemanden drin wohnen, der dir deinen Kredit abzahlt. Du selbst brauchtest anfangs nur das Eigenkapital. Dafür hast du dann nach 20-30 Jahren eine abbezahlte Immobilie, die dir nur noch Erträge bringt und es dir ermöglicht, selbst darüber zu entscheiden, wann du in den Ruhestand willst. Wenn die Politik entscheidet, dass du erst mit 70 oder bis dahin wahrscheinlich 75 abschlagsfrei in Rente darfst, stehe ich mit 55 da und sage "Nö, ich mach jetzt Ende" und hab keine finanziellen Sorgen.
Also klar, sollte man schauen, dass es einem jetzt gut geht. Aber man sollte nie die Zukunft außer acht lassen. Denn Zeit vergeht auf jeden Fall. Lieber arbeite ich jetzt ein paar Stunden mehr, wo ich es körperlich noch problemlos aushalte als dann im Alter dazu gezwungen zu sein, weil ich mir sonst mein Leben nicht mehr leisten könnte.
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Wer weiß eigentlich, wie regelt sich, wenn ein Feiertag fällt z.B. auf Donnerstag, wo ich ohnehin einen festen freien Tag habe? Kann ich dann von diesem Feiertag nicht profitieren?
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Das verhält sich exakt so wie bei normalen Vollzeitarbeitskräften, die von Mo-Fr arbeiten. Eigentlich ist der Samstag auch ein stinknormaler Werktag. Wenn ein Feiertag auf den Samstag fällt, profitiert man davon auch nicht.
Ebenso wirst du nicht davon profitieren können, wenn du normalerweise Donnerstags frei hast und dann Himmelfahrt kommt. Wenn ein Feiertag aber auf bspw. Mittwoch fällt, kannst du da ganz normal bezahlt zuhause bleiben.
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Daher bietet sich der Montag als Arbeitstag an, bei ungleich verteilter Arbeitszeit.
Der fällt am häufigsten im Jahr aus.
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Wenn der freie Tag auf einen Feiertag fällt, müsste man die Stunden als Guthaben angerechnet bekommen, die man an den anderen Tagen vorgearbeitet hat. Umgekehrt bekommt man Stunden als Minusstunden angerechnet, wenn der Feiertag auf einen Arbeitstag fällt, und zwar in dem Umfang, in dem man Stunden für den freien Tag vorarbeiten muss.
So war es bei mir, aber es kommt natürlich auf die Gleitzeitvereinbarung an.
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Das klingt sehr seltsam, was ihr da vereinbart habt.
Bei einer Gleichverteilung der Zeit auf die Tag, wäre es natürlich so, dass man die Sollzeit des Tages am Feiertag als geleistet angerechnet bekommt.
(Und so scheint es bei dir gewesen zu sein)
Bei ungleicher Verteilung sieht es doch anders aus:
Wenn ich 0 Sollstunden an einem Tag habe, dann bekomme ich plus Stunden (wieviel denn 8? 10? 3?) , weil es ein Feiertag ist?
Mit welcher Begründung?
Es gibt eine definierte Anzahl an Stunden, die ich pro Tag vereinbart habe. Und wenn es ein Feiertag ist, dann sind diese Stunden erbracht, ganz einfach.
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Ich finde es inzwischen völlig logisch, war allerdings anfangs auch überrascht, als ich für einen Feiertag Minusstunden bekam, der ein Arbeitstag gewesen wäre. Für den Feiertag, der ein freier Tag gewesen wäre, bekam ich dann aber Plusstunden, also war alles in Ordnung. Aber wie gesagt, es kommt auf die Gleitzeitvereinbarung an.
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Nein, du bringst da was durcheinander!
Das was du schilderst ist eine Verteilung der Sollarbeitsstunden gleichmäßig auf die 5 Tage.
Wie und wann du deine Arbeit machst, hat damit wiederum nichts zu tun, ist via Gleitzeitvereinbarung geregelt.
(was regelmäßig bei TZ so geregelt wird)
Wenn du allerdings ein ungleiche Verteilung der Sollstunden hast (was bei dir offensichtlich nicht der Fall war), dann zählt das was als Soll dort eingetragen ist.
Und wenn Montags 8 Soll steht und Ostermontag ist gekommen, dann hast du keine minus 8 h
Und wenn du Montags keine Sollarbeitszeit hast, dann steht da kein -8 h oder irgendwas anderes.
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Nein, ich hatte eine ungleiche Verteilung der Sollstunden. So hatte ich meine Teilzeit vereinbart und aufgrund der Gleitzeitvereinbarung (die zwischen Dienststelle und Personalrat vereinbarte) sind die von mir beschriebenen Folgen eingetreten.
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Strange, blicke ich noch nicht ganz.
Welche Bedeutung hatten dann die Sollstunden?
Bei uns sind die Sollstunden die Zeit die man arbeiten muss, um in der Woche keine Minus oder Plus zu machen.
Wenn ich Montags 0 h Soll und Freitags 8h Soll haben und Montags 2 h arbeite habe ich 2h+, wenn ich dann freitags 6h arbeite 2h -
Also du hattest z.B. Montags 0h Soll Stunden.
Und Ostermontag wurden dann wie viele Stunden dir gut geschrieben?
Wochenarbeitszeit/5 ?
Und wenn du Freitags 8 Sollstunden hattest, dann wurden dir Karfreitags 8h als Minus eingetragen?
Wieviel Stunden wurden eingetragen wenn du Montags bzw. Freitags krank oder im Urlaub bist?
Klingt nach: so tun als ob ungleichverteilte Soll Stunden, aber rechnen als ob eine Gleichverteilung vorliegt.
Oder besser gesagt: Deine Sollstunden waren evtl. keine Sollstunden im obigen Sinne, sondern da sollst du da sein Stunden, abgerechnet wird gleichverteilt.
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Meine Sollzeit betrug 20 Wochenstunden (ATZ im Teilzeitmodell), davon freitags 0 Sollstunden, montags bis donnerstags jeweils 5 Stunden, darin enthalten war täglich 1 Stunde, um freitags frei zu haben. Für Feiertage am Freitag habe ich 4 Plusstunden bekommen, da ich diese vorgearbeitet habe. Für Feiertage an anderen Wochentagen habe ich eine Minusstunde bekommen, da ich diese nicht vorgearbeitet habe.
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Musstest du Freitags Urlaub nehmen?
Wieviel Stunden wurden dir "gutgeschrieben" wenn du Mo-Do Krank warst (oder eine Tag davon im Urlaub)
Wenn du Mo-Do Krankwarst und Fr gesund hast du dann 20h angerechnet bekommen?
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Für Feiertage am Freitag habe ich 4 Plusstunden bekommen, da ich diese vorgearbeitet habe.
Wenn du Mo-Do 5 h gearbeitet hast hast du am KFreitag 4 Stunden plus bekommen? das sind dann ja 24h in der Woche.
Und in der OMontag Woche bist du am Dienstag mit 4 Stunden geleistete Arbeit angefangen? (also minus 1)
Sprich wenn du Di-Do 5h und Freitag frei hattest hast du 1 Minusstunde gemacht?
klingt weiterhin so, dass du Mo-Fr 4h Sollstunden hattest und die Gleitzeitvereinbarung war, dass du Mo-Do5h arbeitest. Also keine ungleich Verteilung der Sollzeit, sondern ein ungleichverteilte Anwesenheitszeit.
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Die Verfahrensweise bei Krankheit weiß ich nicht mehr, da ich fast nie krank war. Urlaub war neutral, also weder Plus- noch Minusstunden. Für den freien Freitag, der in einen Urlaubszeitraum fiel, musste ich keinen Urlaubstag nehmen. Aber mein Urlaubsanspruch war natürlich gekürzt, weil ich nur 4 Solltage pro Woche hatte.
Die Darstellung im Programm war, dass ich freitags 0 Sollstunden und an den anderen Wochentagen 5 Sollstunden habe. Plusstunden gab es nur für Feiertage an meinem freien Tag oder wenn ich freitags ausnahmsweise gearbeitet habe. Im Hintergrund muss aber voreingestellt gewesen oder händisch eingepflegt worden sein, dass ich 4 Plusstunden bekomme, wenn mein freier Tag auf einen Feiertag fiel.
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Also hast du in der KFreitag Woche 24h Arbeitszeit angerechnet bekommen, obwohl du nur 4x5h gearbeitet hast?
Cool, nettes Geschenk.
Dafür:
Ostermontag 5 Sollstunden und nur 4 gutgeschrieben, voll der Stundendiebstahl.
geht ja nur auf, wenn Anzahl Mo-Do Feiertage /4 < Freitagsfeiertage
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Ja, genau. Ich habe mich anfangs auch gefragt, ob das über das ganze Jahr gesehen aufgeht, aber habe es nie durchgerechnet. Wäre vergebliche Liebesmüh gewesen, als Beamtin sowieso.
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Naja, ein korrekte Vorgehensweise war das mit Sicherheit nicht.
Und als Beamte hat man mehr Klagemöglichkeiten als der Angestellte.
Aber wenn keine sich übervorteilt fühlt ist alles palleti.
Aber korrekt ist es mEn nicht und sollte auch nicht als korrekt dargestellt werden.
Insofern: Wenn es einen Vereinbarung bzgl. Sollzeiten gibt, dann sollten diese Zeiten auch entsprechend gerechnet werden.
Egal ob Feiertag, krank, Urlaub oder ....
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Ich habe mir Folgendes überlegt:
bei kleineren Stufen macht es keinen Sinn auf Vollzeit zu arbeiten. Besonders wenn man noch nicht alt und
nicht kaputt ist; hat Lust auf das Reisen, auf mehr Freizeit, etc.
Also, wenn man finanziell fit ist, es sollen 20 Std./Woche ausreichen.
Aber wie sind die Arbeitsstunden am besten zu verteilen? So dass der Urlaub nicht brutal gekürzt wird...
Wie wäre das Modell:
Mo- Mi: jeweils 5 Std.
Donnerstag: 5 Std. im Home Office.
Freitag: frei;
Dann hat man Anspruch auf 24 Urlaubstage. Und maximal 2 Feiertage pro Jahr fallen auf Freitag.
Aber ob das Modell geeignet ist, um längere Reisen auf einmal zu machen? Z.B. nach Karibik oder Asien...
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Die längere Reise scheitert bei Dir am Geld, außer Du findest eine Frau, die nicht nur der sich selbst sondern auch für Dich essen kaufen kannst. Bei Teilzeit kommt auch nur anteilig Geld und auch nur anteilig Rentenpunkte.
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NORMALES Essen... ;D
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Meine Erfahrung zu dem Thema:
Meine Frau arbeitet seit einem Jahr nun offiziell nur noch 25 Stunden pro Woche, in der Praxis sind das dann eher 28 - 30 Stunden. Diese Überstunden baut sie regelmäßig durch Zeitausgleich in ganzen Tagen wieder ab. Das ist dann ganz entspannt und so kommen zu den 30 Tagen Urlaub nochmal 15 Tage Zeitausgleich dazu.
Ich habe letztes Jahr mal eine zeitlang nur 30 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das damals als sehr angenehm empfunden und war deutlich weniger als jetzt bei 50-Stunden-Wochen.
Unser Ziel/Traum/Wunsch ist es, dass wir mittelfristig beide auf Teilzeit gehen, irgendwo im Bereich 30 Stunden jeder. Mit ein paar Einschränkungen würde das vielleicht heute schon funktionieren, aber wir möchten das dann machen, wenn es tatsächlich ohne funktioniert.
Ich denke, dass man so langfristig mehr vom Leben hat und länger gesund/fit bleibt. Für mich persönlich ist die Standard-40-Stunden-Woche auf Dauer eh ein Auslaufmodell und völlig überholt. Meinem Arbeitgeber habe ich bereits mitgeteilt, dass ich die aktuelle Arbeitsbelastung so noch eine gewisse Zeit mitgehen werde, aber spätestens ab Herbst konsequent auf die 40 Stunden achten werde.
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Aber wie sind die Arbeitsstunden am besten zu verteilen? So dass der Urlaub nicht brutal gekürzt wird...
Egal wie verteilt, du hast immer 6 Wochen Urlaub!
Da wird nie was und erst recht nicht brutal gekürzt.
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Wie wäre das Modell:
Mo- Mi: jeweils 5 Std.
Donnerstag: 5 Std. im Home Office.
Freitag: frei;
Dann hat man Anspruch auf 24 Urlaubstage. Und maximal 2 Feiertage pro Jahr fallen auf Freitag.
Aber ob das Modell geeignet ist, um längere Reisen auf einmal zu machen? Z.B. nach Karibik oder Asien...
24 Urlaubstage = 6 Wochen
Montag arbeiten macht Sinn ist ja eher der häufigste Feiertag.
Kannst ja mal eine Erhebung der Feiertagswochentage machen und dich danach ausrichten.
Bei uns wird so was nicht gehen, da klar gesagt wird: Gleichverteilung der Soll-Stunden, da Verteilung der Arbeitsstunden einem ja wg. Gleitzeitvereinbarung eh frei steht.
Vor längerer Zeit hatte ich mal einen Kollegen, der hat 50% gearbeitet: halbes Jahr voll, halbes Jahr Surflehrer.
Wenn AG und Tätigkeiten es zulassen, geht das.
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Aber ob das Modell geeignet ist, um längere Reisen auf einmal zu machen? Z.B. nach Karibik oder Asien...
Also Chemnitz kann ich dir empfehlen.
Oder Brasilien. Aber wie du weisst ist zuviel fliegen nicht gesund...https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,114351.msg181557.html#msg181557
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24 Urlaubstage = 6 Wochen
Es macht ja einen riesigen Unterschied, ob du 30×8,5 Std. oder 24×4 Std.duch die Urlaubstage gutgeschrieben kriegst...
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Habt ihr eine 42,5 Woche?
Aber klar du hast Recht, es macht einen riesen Unterschied, ob man Vollzeit (42,5h bei dir) oder Teilzeit (16h) arbeitet.
Die Lohnfortzahlung ist aber bei beiden gleich.
Denn wo wäre da er Unterschied? 6 Wochen Urlaub sind 6 Wochen Urlaub und man bekommt sein Lohn weitergezahlt.
btw:
Ich denke du meintest 30x8 h vs 24x5h du kannst ja auch 12x10h machen wäre das gleiche in Blau.
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Sollstunden für Vollzeit sind bei uns so verteilt:
Mo-Do: 8,5 Std.
Fr: 6 Std.
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Iiigit keine Gleitzeit?
Ansonsten mo-Do Urlaub und freitags zeitausgleich
das spart stunden
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Ansonsten mo-Do Urlaub und freitags zeitausgleich
das spart stunden
So macht man bei der Vollzeit.
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Die längere Reise scheitert bei Dir am Geld, außer.... Bei Teilzeit kommt auch nur anteilig Geld und auch nur anteilig Rentenpunkte.
Auf Rentepunkte würde ich pfeifen, weil wir leben ja in einem Sozialstaat. Und die meisten Rentner sowieso leben von Grundsicherung...
Und ob man überhaupt bis zum Renteneintritt(70 Jahre?) überlebt, das ist fraglich.
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Und die meisten Rentner sowieso leben von Grundsicherung...Und ob man überhaupt bis zum Renteneintritt(70 Jahre?) überlebt, das ist fraglich.
Junge, Junge, selten jemanden gesehen, der seinen Horizont so offensichtlich offenbart.
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Ich wünsche mir heute, dass ich schon früher in Teilzeit gegangen wäre.
Das Leben ist kurz und aktuell schlägt mal wieder die Inflation zu.
Mit meinen 60 Jahren komme ich mit 20 Std. in der Woche sehr gut über die Runden. Vor 30 Jahren habe ich sicher anders gedacht.
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Das Leben ist kurz und aktuell schlägt mal wieder die Inflation zu.
Mit meinen 60 Jahren komme ich mi
Das meinte ich...
Die Gestorbenen von Corona oder Krebs haben auch bis zum letzten Tag geschuftet, ich bin mir sicher.... :-\
Und ich reise lieber noch ein zusätzliches mal, als IdiotenCoins Bitcoins oder sonst andere sche*e kaufen,
wie Immobilien.
Sorry, "investieren"... 🤮
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Junge, Junge, selten jemanden gesehen, der seinen Horizont so offensichtlich offenbart.
und du stirbst mit 250.000 € auf deinem Konto, die zwischen deiner Ex-Freundin und Afrikas Kindern verteilt werden.
Braver Junge! :P ;D
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Das meinte ich...Ich sage einfach, dass es nicht funktioniert.
Natürlich man kann einen Elektriker zum Architekten machen oder Brot backen lassen, oder als Zahnarzt einsetzen, aber was für Qualität wäre das wenn die gestorben an Corona oder Krebs???
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und du stirbst mit 250.000 € auf deinem Konto, die zwischen deiner Ex-Freundin und Afrikas Kindern verteilt werden.
Wofür denn braucht sie dann einen Mann die Ex Freundin?
Natürlich sie kann weiter erzählen, dass sie jedoch braucht/sucht jemanden, aber in der Tat tut sie das Gegenteil...
Sogar auf den Strassen schauen die Frauen die Männer nicht an!
Für Dating-Webseiten ist ihr schade an Geld.
An der Arbeitsstelle sowieso nicht (schlimm für Arbeitsabläufe und einfach ängstlich).
Also, sie kauft sich einen Hund und fühlt sich happy und gebraucht!
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Meine Erfahrung zu dem Thema:
Meine Frau arbeitet seit einem Jahr nun offiziell nur noch 25 Stunden pro Woche, in der Praxis sind das dann eher 28 - 30 Stunden. Diese Überstunden baut sie regelmäßig durch Zeitausgleich in ganzen Tagen wieder ab. Das ist dann ganz entspannt und so kommen zu den 30 Tagen Urlaub nochmal 15 Tage Zeitausgleich dazu.
Ich habe letztes Jahr mal eine zeitlang nur 30 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das damals als sehr angenehm empfunden und war deutlich weniger als jetzt bei 50-Stunden-Wochen.
Unser Ziel/Traum/Wunsch ist es, dass wir mittelfristig beide auf Teilzeit gehen, irgendwo im Bereich 30 Stunden jeder. Mit ein paar Einschränkungen würde das vielleicht heute schon funktionieren, aber wir möchten das dann machen, wenn es tatsächlich ohne funktioniert.
Ich denke, dass man so langfristig mehr vom Leben hat und länger gesund/fit bleibt. Für mich persönlich ist die Standard-40-Stunden-Woche auf Dauer eh ein Auslaufmodell und völlig überholt. Meinem Arbeitgeber habe ich bereits mitgeteilt, dass ich die aktuelle Arbeitsbelastung so noch eine gewisse Zeit mitgehen werde, aber spätestens ab Herbst konsequent auf die 40 Stunden achten werde.
Überleg mal so eine Kombination: 88480 - Das sind 28 Stunden, wo Freitag immer frei ist. Und am Mittwoch 4 Stunden im Home Office. Je 8 Sollstunden für andere Tage.
Mit so einer Kombination bekommt man 24 Urlaubstage, die man an den Tagen nehmen kann, wo 8 Sollstunden hinterlegt sind.
Dadurch kriegst du gleich 8 Std. x 24 Urlaubstage= 192 Stunden gutgeschrieben! Bloß niemals am Mittwoch den Urlaub nehmen! Mittwochs immer als Gleittag durch Plusstunden beantragen.
Zu dem Urlaub kommen 4 Feiertage, die am Montag im Jahr 2023 fallen. Also noch 4x8= 32 Std. gutgeschrieben.
3x Dienstage: 3x8= 24 Std.
1x Mittwoch: 1x4=4 Std.
2x Donnerstage: 2x8=16 Std.
Von zwei Freitagen im 2023 kann man leider nicht profitieren, da die an deinem freien Tag fallen.
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Tja, wenn du einen AG hast, der das mitmacht.
Ein kluger AG würde z.B. eine DV haben, bei der man keine Anspruch auf Gleittag hat.
Oder Chefs, die regelmäßig Mittwochsmeetings ansetzen, damit so ein "Schindluder" nicht einreist.
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Meine Erfahrung zu dem Thema:
Meine Frau arbeitet seit einem Jahr nun offiziell nur noch 25 Stunden pro Woche, in der Praxis sind das dann eher 28 - 30 Stunden. Diese Überstunden baut sie regelmäßig durch Zeitausgleich in ganzen Tagen wieder ab. Das ist dann ganz entspannt und so kommen zu den 30 Tagen Urlaub nochmal 15 Tage Zeitausgleich dazu.
Ich habe letztes Jahr mal eine zeitlang nur 30 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das damals als sehr angenehm empfunden und war deutlich weniger als jetzt bei 50-Stunden-Wochen.
Unser Ziel/Traum/Wunsch ist es, dass wir mittelfristig beide auf Teilzeit gehen, irgendwo im Bereich 30 Stunden jeder. Mit ein paar Einschränkungen würde das vielleicht heute schon funktionieren, aber wir möchten das dann machen, wenn es tatsächlich ohne funktioniert.
Ich denke, dass man so langfristig mehr vom Leben hat und länger gesund/fit bleibt. Für mich persönlich ist die Standard-40-Stunden-Woche auf Dauer eh ein Auslaufmodell und völlig überholt. Meinem Arbeitgeber habe ich bereits mitgeteilt, dass ich die aktuelle Arbeitsbelastung so noch eine gewisse Zeit mitgehen werde, aber spätestens ab Herbst konsequent auf die 40 Stunden achten werde.
Überleg mal so eine Kombination: 88480 - Das sind 28 Stunden, wo Freitag immer frei ist. Und am Mittwoch 4 Stunden im Home Office. Je 8 Sollstunden für andere Tage.
Mit so einer Kombination bekommt man 24 Urlaubstage, die man an den Tagen nehmen kann, wo 8 Sollstunden hinterlegt sind.
Dadurch kriegst du gleich 8 Std. x 24 Urlaubstage= 192 Stunden gutgeschrieben! Bloß niemals am Mittwoch den Urlaub nehmen! Mittwochs immer als Gleittag durch Plusstunden beantragen.
Zu dem Urlaub kommen 4 Feiertage, die am Montag im Jahr 2023 fallen. Also noch 4x8= 32 Std. gutgeschrieben.
3x Dienstage: 3x8= 24 Std.
1x Mittwoch: 1x4=4 Std.
2x Donnerstage: 2x8=16 Std.
Von zwei Freitagen im 2023 kann man leider nicht profitieren, da die an deinem freien Tag fallen.
Wäre doch viel besser mit [24]1111. So kriegst du für 28 Stunden pro Woche dein Geld, es fallen viele Feiertage auf den Montag, du kriegst 30 Tage Urlaub, die du einfach immer Montags nimmst. Dann musst du von den insgesamt 1456 Stunden im Jahr maximal die Hälfte arbeiten. Trick 17!
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Ein kluger AG würde z.B. eine DV haben, bei der man keine Anspruch auf Gleittag hat.
"kluger"?? So ein "kluger" kriegt keine Mitarbeiter 😆
Bist du etwa ein Chef?
Oder Chefs, die regelmäßig Mittwochsmeetings ansetzen, damit so ein "Schindluder" nicht einreist.
In welchem Kontext wird "Schindluder" gemeint? Ich verstehe nicht ganz.
Etwa missachtest du Arbeitnehmer, die überlegen, wie man die Sollstunden am besten verteilen kann?
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Wäre doch viel besser mit [24]1111. So kriegst du für 28 Stunden pro Woche dein Geld, es fallen viele Feiertage auf den Montag, du kriegst 30 Tage Urlaub, die du einfach immer Montags nimmst. Dann musst du von den insgesamt 1456 Stunden im Jahr maximal die Hälfte arbeiten. Trick 17!
Pech gehabt! 😎
Soweit ich weiß, es sollen sich mindestens 4 Sollstunden pro Tag ergeben.
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Wäre doch viel besser mit [24]1111. So kriegst du für 28 Stunden pro Woche dein Geld, es fallen viele Feiertage auf den Montag, du kriegst 30 Tage Urlaub, die du einfach immer Montags nimmst. Dann musst du von den insgesamt 1456 Stunden im Jahr maximal die Hälfte arbeiten. Trick 17!
Pech gehabt! 😎
Soweit ich weiß, es sollen sich mindestens 4 Sollstunden pro Tag ergeben.
Soweit ich weiß darf ein AG dich nicht mehr als 11 Stunden arbeiten lassen, da sonst die Frau wegläuft.
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Soweit ich weiß darf ein AG dich nicht mehr als 11 Stunden arbeiten lassen, da sonst die Frau wegläuft.
Und die nimmt dann noch Hälfte von Haus mit!
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Aber das Haus ist ja dann abbezahlt, so bleibt einem ja immer noch die Hälfte!
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Moin,
interessantes Thema.
Bzgl. Vermögensaufbau vs. "Leben im Jetzt" empfehle ich das Buch "Die with zero" von Bill Perkins.
Bestimmte Dinge macht man im "Alter" (Rente) einfach nicht mehr bzw. kann sie auch gar nicht mehr machen, insofern macht es durchaus Sinn, keine Sparraten von 50% und mehr zu fahren, sondern "nur" 20 bis 30 % und dafür aber "Erinnerungsdividenden" (schöner Begriff wie ich finde) im Hier und Jetzt einzusammeln.
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Wäre doch viel besser mit [24]1111. So kriegst du für 28 Stunden pro Woche dein Geld, es fallen viele Feiertage auf den Montag, du kriegst 30 Tage Urlaub, die du einfach immer Montags nimmst. Dann musst du von den insgesamt 1456 Stunden im Jahr maximal die Hälfte arbeiten. Trick 17!
Pech gehabt! 😎
Soweit ich weiß, es sollen sich mindestens 4 Sollstunden pro Tag ergeben.
Sollen oder müssen? Das ist ein gewaltiger Unterschied. ;D
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Soweit ich weiß darf ein AG dich nicht mehr als 11 Stunden arbeiten lassen, da sonst die Frau wegläuft.
Warum hast du dann so viel gearbeitet?! Jetzt ist deine Frau weggelaufen und jeder probiert sie aus... 😱🤪
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Es ist bei jeder Frau so, und das ist ganz normal.
Die Natur hat es so eingerichtet.
Eine Frau wird wirklich leidenschaftlich sein, wenn du ihr viel leistest oder wenn du einen großen Status in der Geselschaft besitz (wie Schauspieler, Politiker, Chef, President, etc.)
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So eine Frage:
Teilzeitjob. Zum Beispiel freitags ist immer frei.
Aber pro Monat gibt es ja mal 4 Freitage, mal 5.
Wird es bedeuten, dass man je Monat mal Minusstunden, mal Plusstunden bekommt?
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Nein, es wird bei den Stunden nicht monatlich, sondern wöchentlich abgerechnet.
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Nein, es wird bei den Stunden nicht monatlich, sondern wöchentlich abgerechnet.
Alles klar.
Ich habe dir "applaud" in Karma gegeben)
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insofern macht es durchaus Sinn, keine Sparraten von 50% und mehr zu fahren, sondern "nur" 20 bis 30 % und dafür aber "Erinnerungsdividenden" (schöner Begriff wie ich finde) im Hier und Jetzt einzusammeln.
Ich hätte gar keine Sparraten. Wofür denn? Wir leben ja im Sozialstaat...
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So eine Frage:
Teilzeitjob. Zum Beispiel freitags ist immer frei.
Aber pro Monat gibt es ja mal 4 Freitage, mal 5.
Wird es bedeuten, dass man je Monat mal Minusstunden, mal Plusstunden bekommt?
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Arbeitsverträge sind doch in den seltensten Fällen an den Wochentag gekoppelt - da wird doch quasi nie drin stehen: "Du hast freitags immer frei!" Es geht um ein Stundenvolumen - und wenn der Freitag aus "Gewohnheit" immer frei ist, ist das eine zusätzliche Vereinbarung. Das hält doch aber nicht davon ab, das Wochen-Stundensoll auch an anderen Tagen zu erbringen, wenn der Freitag zufällig mal Feiertag ist?
Also wenn's nach mir ginge, würde jemand, der in so einem Szenario ohne andere Maßnahmen einfach nur am Freitag nicht arbeitet, Minusstunden machen.
Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch sehe.
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Hallo,
mir sind durchaus Arbeitsverhältnisse bekannt, wo die Sollarbeitszeit auf drei oder vier Tage verteilt sind und Freitags immer frei ist.
Das Ergebnis ist, dass bei Krankheit an den Arbeitstagen, eine höhere Sollzeit gut geschrieben ist, als wenn die Arbeitszeit auf fünf Tage verteilt wäre.
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Arbeitsverträge sind doch in den seltensten Fällen an den Wochentag gekoppelt - da wird doch quasi nie drin stehen: "Du hast freitags immer frei!"
Doch. Personalabteilung muss ja im Programm festlegen, wie viel Sollstunden und an welchen Tagen.
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Hallo,
mir sind durchaus Arbeitsverhältnisse bekannt, wo die Sollarbeitszeit auf drei oder vier Tage verteilt sind und Freitags immer frei ist.
Das Ergebnis ist, dass bei Krankheit an den Arbeitstagen, eine höhere Sollzeit gut geschrieben ist, als wenn die Arbeitszeit auf fünf Tage verteilt wäre.
Das ist ganz logisch. Man kriegt genau das gut geschrieben, was als Sollstunden für den Tag im Programm hinterlegt wurde.
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insofern macht es durchaus Sinn, keine Sparraten von 50% und mehr zu fahren, sondern "nur" 20 bis 30 % und dafür aber "Erinnerungsdividenden" (schöner Begriff wie ich finde) im Hier und Jetzt einzusammeln.
Ich hätte gar keine Sparraten. Wofür denn? Wir leben ja im Sozialstaat...
D.h. du sparst gar nicht bzw. gibst alles aus?
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insofern macht es durchaus Sinn, keine Sparraten von 50% und mehr zu fahren, sondern "nur" 20 bis 30 % und dafür aber "Erinnerungsdividenden" (schöner Begriff wie ich finde) im Hier und Jetzt einzusammeln.
Ich hätte gar keine Sparraten. Wofür denn? Wir leben ja im Sozialstaat...
D.h. du sparst gar nicht bzw. gibst alles aus?
Warum sollte man sparen, wenn man mit 67+ mit 400€ monatlich zufrieden ist?
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Warum sollte man sparen, wenn man mit 67+ mit 400€ monatlich zufrieden ist?
Damit man der Frau Normales Essen kaufen kann!
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Mit 60 kann ich Frau nicht mehr befriedigen, weil mein V nicht bezahlbar ist und Mojo verloren gegangen.
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Warum sollte man sparen, wenn man mit 67+ mit 400€ monatlich zufrieden ist?
Damit man der Frau Normales Essen kaufen kann!
Aber Wenn man mit dem in Deutschland verdienten Geld nach armen Ländern kommt, man kann die besten Frauen haben! Und die 18-20 Jahre alte auch.
Hauptsache kein reiches Land... Sonst sind sie passiv und überheblich...
Eine Interesse zu erwecken in solcher Frau ist fast unmöglich...
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Aber Wenn man mit dem in Deutschland verdienten Geld nach armen Ländern kommt, man kann die besten Frauen haben! Und die 18-20 Jahre alte auch.
Hauptsache kein reiches Land... Sonst sind sie passiv und überheblich...
Eine Interesse zu erwecken in solcher Frau ist fast unmöglich...
Deine Zitierkünste sind ein steter Quell der Freude!
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Deine Zitierkünste sind ein steter Quell der Freude!
Aber ohne die Vorlagen wäre es nur brotlose Kunst...
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Deine Zitierkünste sind ein steter Quell der Freude!
Aber ohne die Vorlagen wäre es nur brotlose Kunst...
Und Frau will das nicht höhren, die will Geschenke
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D.h. du sparst gar nicht bzw. gibst alles aus?
Wofür denn und wie?
Sparkonto macht keinen Sinn, Aktien/Immobilien/Bitcoin- lächerlich...
Zusatz zur Rente? Schau mal Durchnittslebenserwartung für Männer 👴 💀
Man soll jetzt leben und alles beste von Leben haben.
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Ähm, Sterbegeld vom statistischen Bundesamt sagt, dass ein 65jähriger Mann noch eine Restlebenserwartung von ca. 17,5 Jahren hat, also noch reichlich Zeit, Komfort mit Hilfe von angesparten Geld zu genießen
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Ähm, Sterbegeld vom statistischen Bundesamt sagt, dass ein 65jähriger Mann noch eine Restlebenserwartung von ca. 17,5 Jahren hat, also noch reichlich Zeit, Komfort mit Hilfe von angesparten Geld zu genießen
ah Lüge!
78 Jahre ist Lebenserwartung für neugeborene Jungen.
Nach optimistischen Prognosen gehe ich zur Rente mit 70 Jahre. D.h. 4-5 Jahre lebe ich als Rentner im besten Fall!
Und es könnte durchaus passieren, dass selbst diese 4-5 Jahre wegen zahlreiche Krankheiten peinlich werden.
Was bringen dann hart gesparte 400.000€ oder ausbezahlte Immobilien?
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Also, laut deinem Geburtsjahr kriegst du eine Lebenserwartung. Und dann 3-4 Jahre davon abrechnen, da die Statistik männlich/weiblich nicht trennt.
Lebenserwartung in Deutschland bei der Geburt von 1960 bis 2020
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/257403/umfrage/lebenserwartung-in-deutschland-bei-der-geburt/ (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/257403/umfrage/lebenserwartung-in-deutschland-bei-der-geburt/)
(https://i.ibb.co/kBcyWM5/sta.jpg)
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Und es könnte durchaus passieren, dass selbst diese 4-5 Jahre wegen zahlreiche Krankheiten peinlich werden.
Was bringen dann hart gesparte 400.000€ oder ausbezahlte Immobilien?
Genau. Und wenn man ist in Ehe gewesen, die Hälfte aller Gelder, und anderer Vermögen, was du während Ehe bekommst/baust gehört deiner Frau. Sogar wenn sie faulenzt und keinen einzigen Tag gearbeitet.
Und wenn ihr gemeinsames Konto habt, sie kann sogar das ganze Geld abziehen, und kein Polizist oder Gericht wird was dagegen sagen.
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Also, laut deinem Geburtsjahr kriegst du eine Lebenserwartung. Und dann 3-4 Jahre davon abrechnen, da die Statistik männlich/weiblich nicht trennt.
Und 5-10 Jahre hinzuzählen, da die Kindersterblichkeit deutlich geringer ist, als 1960.
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Ähm, Sterbegeld vom statistischen Bundesamt sagt, dass ein 65jähriger Mann noch eine Restlebenserwartung von ca. 17,5 Jahren hat, also noch reichlich Zeit, Komfort mit Hilfe von angesparten Geld zu genießen
ah Lüge!
78 Jahre ist Lebenserwartung für neugeborene Jungen.
Nach optimistischen Prognosen gehe ich zur Rente mit 70 Jahre. D.h. 4-5 Jahre lebe ich als Rentner im besten Fall!
Und es könnte durchaus passieren, dass selbst diese 4-5 Jahre wegen zahlreiche Krankheiten peinlich werden.
Was bringen dann hart gesparte 400.000€ oder ausbezahlte Immobilien?
In dem Beispiel ging es um einen heute 65-jähirgen, der nicht bei seiner Geburt gestorben und die Statistik mit 0 Jahren heruntergezogen hat. Und auch nicht um einen 5-jährigen, der am Baggersee ertrunken ist und die Statistik ziemlich heruntergezogen hat. Und auch nicht um den 18-jährigen, der sich durch Selbstüberschätzung an den Baum gefahren hat und dadurch die Statistik heruntergezogen hat. Und auch nicht um den 27-jährigen, der säuft seit er 12 war und der Körper mit jungem Alter schon kaputt gemacht hat und dadurch die Statistik herunterzieht. Und auch nicht um den 40-jährigen, der sich umgebracht hat, weil seine Frau ihn mit seinem besten Freund betrogen hat, ihm das halbe Vermögen gemopst hat und mit den Kindern in ein anderes Land umgezogen ist und dadurch die Statistik heruntergezogen hat. Auch geht es nicht um den 55-jährigen, der sein Leben lang geraucht hat und wegen dem Lungenkrebs die Statistik herunterzieht.
Es geht um einen, der all dies überstanden hat und jetzt 65 ist und dessen Lebenserwartung für einen heute 65-jährigen eben bei fast 83 Jahren liegt, weil da alles was vor seinem 65. Jahr an potentiellen Sterbeereignissen seine individuelle Lebenserwartung nicht mehr herunterzieht.
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Richtig und das Tolle ist, dass der 80 Jährige auch noch eine Restlebenserwartung von 8 Jahren hat und nicht 3 ;D
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Und 5-10 Jahre hinzuzählen, da die Kindersterblichkeit deutlich geringer ist, als 1960.
Dann ist das schon in der Statistik drin. Man braucht gar nichts hinzuzählen.
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Und auch nicht um den 40-jährigen, der sich umgebracht hat, weil seine Frau ihn mit seinem besten Freund betrogen hat, ihm das halbe Vermögen gemopst hat
woher weißt du, dass es nicht dein Fall sein wird? 😆
Ehrlich gesagt, ich persönlich würde mein Alter mit 77 Jahren oder maximal 80 begrenzen.
Weil es ja keinen Spaß macht, immer auf medizin. Personal und Medikamenten angewiesen zu sein...
Was kann ein 80-jähriger? Im Garten wühlen?
Gut, wenn man doch so ein Alter in gutem Stand aber ohne Ersparnisse und normale Rente erreicht, es gibt
immer noch Grundsicherung! Und die meisten Deutschen kriegen eine Rente nicht höher als sie.
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Weil es ja keinen Spaß macht, immer auf medizin. Personal und Medikamenten angewiesen zu sein...
Denk bitte daran diese regelmäßig zu nehmen. Gruß
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Dann ist das schon in der Statistik drin. Man braucht gar nichts hinzuzählen.
Nicht im konkreten Fall, wie Johann schon zutreffend beschrieben hat. Demzufolge wirst du länger leben, als in der Tabelle bei deinem Geburtsjahr abzulesen. Ist die Krux mit der Statistik, sie muss entsprechend interpretiert werden.
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es gibt immer noch Grundsicherung! Und die meisten Deutschen kriegen eine Rente nicht höher als sie.
Diese Meinung hast du recht exklusiv für dich.
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woher weißt du, dass es nicht dein Fall sein wird? 😆
Weiß ich nicht. Ist aber unwahrscheinlich, da ich weder heiraten, noch Kinder haben möchte. :)
Was kann ein 80-jähriger? Im Garten wühlen?
Mein Großvater ist 93 geworden. Mit 80 war der noch fitter als so mancher Beamte kurz vor der Pension. ;D
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wie Johann schon zutreffend beschrieben hat. Demzufolge wirst du länger leben, als in der Tabelle bei deinem Geburtsjahr abzulesen.
die Kindersterblichkeit zieht die Statistik schon runter. Aber nicht so, dass man +10 Jahre hinzufügen darf
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Mein Großvater ist 93 geworden.
wie hat er den 2-en Weltkrieg überlebt?
Bald muss er schon wieder mit Russen kämpfen 😱 🚩
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Mein Großvater ist 93 geworden.
wie hat er den 2-en Weltkrieg überlebt?
Bald muss er schon wieder mit Russen kämpfen 😱 🚩
Weiß ich nicht, über die Zeit hat er nicht reden wollen.
Ja, hoffentlich darf er bald im Jenseits mit Putin Armdrücken machen, wenn der ihn dort besuchen kommt.