Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: StefanJK am 01.12.2022 09:21
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Moin,
welche Gewerkschaft könnt ihr für einen IT´ler im öD empfehlen?
Verdi möchte ich aus diversen Gründen und Erfahrungen nicht.
Komba wurde mir Empfohlen die machen aber mehr Bauhof etc..
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Realistisch betrachtet sind IT'ler im öD nirgends wirklich vertreten.
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und gerade als IT-ler braucht man mit der ohnehin starken Verhandlungsposition keine Gewerkschaft. Die Gründung einer Spartengewerkschaft ala Cockpit oder GDL wäre da sinnvoller.
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und gerade als IT-ler ... mit der ohnehin starken Verhandlungsposition
Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
So eine Sparten- /Fachgewerkschaft wäre daher echt nicht das verkehrteste!
Aber war da nicht was mit so einem "Tarifeinheitsgesetz" was die Sache schwierig macht!?
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Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
In den Abschlüssen nicht, ggf. könnte man anführen, dass die IT-ler eine Entgeltgruppe höher starten als vergleichbare Verwaltungsleute.
Davon ab gibt es jedoch auf Entgeltebene die Möglichkeit, höhere Stufen zu verhandeln. Und mit einer starken Verhandlungsposition ist dies leichter. Weiterhin gibt es z.B. beim Bund die Möglichkeit einer IT-Zulage von bis zum 1.000,-- € im Monat bzw. als Einmalzahlung.
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Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
In den Abschlüssen nicht, ggf. könnte man anführen, dass die IT-ler eine Entgeltgruppe höher starten als vergleichbare Verwaltungsleute.
Davon ab gibt es jedoch auf Entgeltebene die Möglichkeit, höhere Stufen zu verhandeln. Und mit einer starken Verhandlungsposition ist dies leichter. Weiterhin gibt es z.B. beim Bund die Möglichkeit einer IT-Zulage von bis zum 1.000,-- € im Monat bzw. als Einmalzahlung.
Ja die Möglichkeiten der Zulage gibt es. Das Problem ist nur, dass sich Behörden die meist ausschließlich von der Verwaltung geprägt sind, gegen solche Sonderzahlungen verschließen. Da scheitert es schon am mangelnden Wissen über die entsprechenden Regelungen oder das überhaupt ins Abrechnungsprogramm zu bekommen.
Aus diesem Grund winken die meisten Arbeitgeber im ÖD hier schon ab. Letztendlich müsste man hier bei den ITlern verbindliche Lohngruppen einführen, welche auch entsprechend bezahlt sind. Allgemein müsste der Öffentlich Dienst auch bei seinen Stellenausschreibungen mal einen Gang zurückschalten. Da werden Juristen mit E11 ausgeschrieben. Der ITler auf der Gemeinde, der vom Drucker, über Softwarebeschaffung, Administration von Programmen im Prinzip Mädchen für alles ist, soll E9a bekommen.
Man muss auch mal den Anspruch runter schrauben in der Stellenbeschreibung. IT-Jobs, welchen man auch als Informatiker machen könnte, werden mit Voraussetzung Hochschulstudium ausgeschrieben. Schon das schreckt doch viele überhaupt ab.
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Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
In den Abschlüssen nicht, ggf. könnte man anführen, dass die IT-ler eine Entgeltgruppe höher starten als vergleichbare Verwaltungsleute.
Davon ab gibt es jedoch auf Entgeltebene die Möglichkeit, höhere Stufen zu verhandeln. Und mit einer starken Verhandlungsposition ist dies leichter. Weiterhin gibt es z.B. beim Bund die Möglichkeit einer IT-Zulage von bis zum 1.000,-- € im Monat bzw. als Einmalzahlung.
Ja die Möglichkeiten der Zulage gibt es. Das Problem ist nur, dass sich Behörden die meist ausschließlich von der Verwaltung geprägt sind, gegen solche Sonderzahlungen verschließen. Da scheitert es schon am mangelnden Wissen über die entsprechenden Regelungen oder das überhaupt ins Abrechnungsprogramm zu bekommen.
Das mit der Zulage kannte ich sogar auch, aber das habe ich für's dauerhafte anwerben von Mitarbeitern immer als schlechten Witz abgetan und daher eben nicht berücksichtigt.
Den dort heißt es auch für diese Zulage "für bis zu 5 Jahren", in wieweit soll das eine Konkurrenzfähigkeit zur freien Wirtschaft herstellen? Ich denke dort wird einem nach 5 Jahren nicht einfach des Einkommen gekürzt ;)
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und gerade als IT-ler ... mit der ohnehin starken Verhandlungsposition
Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
Aber in den abgeschlossenen Verträgen.
Ein normaler Verwaltungsangestellter bekommt schwer bis gar nicht förderliche Zeiten anerkannt, ein ITler schon (wenn er verhandelt) und im TV-L noch den §16.5 als Zulagen oben drauf.
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Die sich aber auch noch nie (oder übersehe ich da etwas!?) in den Abschlüssen bemerkbar gemacht.
In den Abschlüssen nicht, ggf. könnte man anführen, dass die IT-ler eine Entgeltgruppe höher starten als vergleichbare Verwaltungsleute.
Davon ab gibt es jedoch auf Entgeltebene die Möglichkeit, höhere Stufen zu verhandeln. Und mit einer starken Verhandlungsposition ist dies leichter. Weiterhin gibt es z.B. beim Bund die Möglichkeit einer IT-Zulage von bis zum 1.000,-- € im Monat bzw. als Einmalzahlung.
Ja die Möglichkeiten der Zulage gibt es. Das Problem ist nur, dass sich Behörden die meist ausschließlich von der Verwaltung geprägt sind, gegen solche Sonderzahlungen verschließen. Da scheitert es schon am mangelnden Wissen über die entsprechenden Regelungen oder das überhaupt ins Abrechnungsprogramm zu bekommen.
Aus diesem Grund winken die meisten Arbeitgeber im ÖD hier schon ab. Letztendlich müsste man hier bei den ITlern verbindliche Lohngruppen einführen, welche auch entsprechend bezahlt sind. Allgemein müsste der Öffentlich Dienst auch bei seinen Stellenausschreibungen mal einen Gang zurückschalten. Da werden Juristen mit E11 ausgeschrieben. Der ITler auf der Gemeinde, der vom Drucker, über Softwarebeschaffung, Administration von Programmen im Prinzip Mädchen für alles ist, soll E9a bekommen.
Man muss auch mal den Anspruch runter schrauben in der Stellenbeschreibung. IT-Jobs, welchen man auch als Informatiker machen könnte, werden mit Voraussetzung Hochschulstudium ausgeschrieben. Schon das schreckt doch viele überhaupt ab.
Wenn es die Möglichkeiten gibt, manche AG davon aber nicht Gebrauch machen wollen, sind es schlechte Arbeitgeber. Gerade als ITler kann man sich dann ganz einfach gute Arbeitgeber suchen. Und im öD gibt es genug Arbeitgeber, die diese Möglichkeiten nutzen.
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Das mit der Zulage kannte ich sogar auch, aber das habe ich für's dauerhafte anwerben von Mitarbeitern immer als schlechten Witz abgetan und daher eben nicht berücksichtigt.
Den dort heißt es auch für diese Zulage "für bis zu 5 Jahren", in wieweit soll das eine Konkurrenzfähigkeit zur freien Wirtschaft herstellen? Ich denke dort wird einem nach 5 Jahren nicht einfach des Einkommen gekürzt ;)
Einerseits kann die Zulage auch um weitere 5 Jahre verlängert werden und - viel wichtiger - andererseits: Wer macht denn schon in der IT-Branche 10 Jahre lang den selben Job? Dann heißt es, mobil zu sein oder mit dem geringeren Gehalt abzufinden.
Insofern finde ich, dass z.B. eine E11/6 mit 1.000€ monatlicher Zulage für Berufsanfänger durchaus konkurrenzfähig ist
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Das mit der Zulage kannte ich sogar auch, aber das habe ich für's dauerhafte anwerben von Mitarbeitern immer als schlechten Witz abgetan und daher eben nicht berücksichtigt.
Den dort heißt es auch für diese Zulage "für bis zu 5 Jahren", in wieweit soll das eine Konkurrenzfähigkeit zur freien Wirtschaft herstellen? Ich denke dort wird einem nach 5 Jahren nicht einfach des Einkommen gekürzt ;)
Einerseits kann die Zulage auch um weitere 5 Jahre verlängert werden und - viel wichtiger - andererseits: Wer macht denn schon in der IT-Branche 10 Jahre lang den selben Job? Dann heißt es, mobil zu sein oder mit dem geringeren Gehalt abzufinden.
Insofern finde ich, dass z.B. eine E11/6 mit 1.000€ monatlicher Zulage für Berufsanfänger durchaus konkurrenzfähig ist
Ja, aber komplett übertariflich, da ein Berufsanfänger wohl schwerlich tariflich begründbar diese Stufe bekommen kann.
Solche Zulage. sind bei uns her dazu geeignet, die Anfangsdelle beim Einkommen zu nivellieren.
also erstes Jahr Entgeltstufe 3 zweites drittes 4 dann 5…
Und der freien Wirtschaft wird durchaus auch der Lohn gekürzt.
Sei es durch Nullrunde beim Bonus oder wegen Auftragslage. Kommt durchaus vor, dass bei kleineren Läden (5-30MA) mal der Lohn sehr verspätet gezahlt wird.
Auch kann man ohne Probleme höherwertige Tätigkeiten ausschreiben/übertragen und für FIler öffnen und hinterher schauen, ob die Planung korrekt war.
:-[
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Wer macht denn schon in der IT-Branche 10 Jahre lang den selben Job? Dann heißt es, mobil zu sein oder mit dem geringeren Gehalt abzufinden.
Ich denke die meisten AN streben eigentlich schon an (am liebsten) nicht zu wechseln (zu müssen). Und auch aus Arbeitgeber sich sollte dich erstrebenswert sein.
Auch kann man ohne Probleme höherwertige Tätigkeiten ausschreiben/übertragen und für FIler öffnen und hinterher schauen, ob die Planung korrekt war.
:-[
Statt zu "mogeln" wäre es doch sinnvoll wenn es sofort korrekte Möglichkeiten gibt.
Und der freien Wirtschaft wird durchaus auch der Lohn gekürzt. Sei es durch Nullrunde beim Bonus oder wegen Auftragslage.
Das ist in meinen Augen aber immer noch was anderes als unabhängig von persönlicher Leistung und wirtschaftlicher Lage im voraus zu sagen "ab da bekommst du einfach weniger, weil darum".
Die von dir genannten Nullrunden sind zwar persönlich auch sehr ärgerlich, aber zumindest fairer da es einen sachlichen Grund gibt und es zudem von allen Arbeitnehmern "getragen" werden muss.
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Wer macht denn schon in der IT-Branche 10 Jahre lang den selben Job? Dann heißt es, mobil zu sein oder mit dem geringeren Gehalt abzufinden.
Ich denke die meisten AN streben eigentlich schon an (am liebsten) nicht zu wechseln (zu müssen). Und auch aus Arbeitgeber sich sollte dich erstrebenswert sein.
Ich denke, die meisten AN streben eigentlich schon an, alle paar Jahre eine andere Tätigkeit zu machen. Und auch aus Sicht des AG sollte es erstrebenswert sein, sich durch Rotation und neue Mitarbeiter neue Ideen und Arbeitsweisen nutzbar zu machen. Gerade im Bereich der IT.
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Und auch aus Sicht des AG sollte es erstrebenswert sein, sich durch Rotation und neue Mitarbeiter neue Ideen und Arbeitsweisen nutzbar zu machen. Gerade im Bereich der IT.
Wie wäre es mit Schulungen und einer normalen Fluktuation, vor allem ersteres soll gewaltig helfen nicht bei altem Wissen stehen zu bleiben.
Und wenn es um neue Themen geht, finde die letzten Jahre haben so viele Kühe durch das Dorf getrieben da gab es in der IT keine Langeweile sich abwechslungsreich mit neuen Themen zu beschäftigen ;)
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Und auch aus Sicht des AG sollte es erstrebenswert sein, sich durch Rotation und neue Mitarbeiter neue Ideen und Arbeitsweisen nutzbar zu machen. Gerade im Bereich der IT.
Wie wäre es mit Schulungen und einer normalen Fluktuation, vor allem ersteres soll gewaltig helfen nicht bei altem Wissen stehen zu bleiben.
Und wenn es um neue Themen geht, finde die letzten Jahre haben so viele Kühe durch das Dorf getrieben da gab es in der IT keine Langeweile sich abwechslungsreich mit neuen Themen zu beschäftigen ;)
Ohne übergreifende Statistiken zu kennen, habe ich in meinem persönlichen Umfeld an dutzenden Beispielen beobachtet, dass in den meisten Fällen alle 5-10 Jahre der Job gewechselt wird. Daher halte ich es für unkritisch, genau auf diesen Zeitraum eine Zulage zu begrenzen. Ansonsten steht es jedem frei, für dann weniger Geld weiterhin den Arbeitsplatz zu behalten oder sich etwas neues zu suchen.
Aus meiner Sicht weitet es auch den Horizont und wäre daher zu begrüßen, in solchen Zeitabständen den AG zu wechseln und mal was anderes zu machen. Genau so schaffen neue Beschäftigte eine frische Sicht auf die Dinge und helfen, nicht immer nur im eigenen Saft zu schmoren. Nicht umsonst ist "job rotation" ein seit vielen Jahrzenten probates Mittel zur Personalentwicklung.
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Verdi möchte ich aus diversen Gründen und Erfahrungen nicht.
Von Verwaltung mögen die Ahnung haben, als es um Eingruppierung IT ging waren sie keine Hilfe. Fachanwalt und Rechtschutzversicherung kamen zum gewünschten Ergebnis.
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Ohne übergreifende Statistiken zu kennen, habe ich in meinem persönlichen Umfeld an dutzenden Beispielen beobachtet, dass in den meisten Fällen alle 5-10 Jahre der Job gewechselt wird. Daher halte ich es für unkritisch, genau auf diesen Zeitraum eine Zulage zu begrenzen. Ansonsten steht es jedem frei, für dann weniger Geld weiterhin den Arbeitsplatz zu behalten oder sich etwas neues zu suchen.
Aus meiner Sicht weitet es auch den Horizont und wäre daher zu begrüßen, in solchen Zeitabständen den AG zu wechseln und mal was anderes zu machen. Genau so schaffen neue Beschäftigte eine frische Sicht auf die Dinge und helfen, nicht immer nur im eigenen Saft zu schmoren. Nicht umsonst ist "job rotation" ein seit vielen Jahrzenten probates Mittel zur Personalentwicklung.
Tut mir leid aber das ist doch echter Blödsinn! Dann könnte man auch gleich alle Löhne und Besoldungen im öffentlichen Dienst um einen großen Teil befristeter Zuschüsse ersetzen! Das kann doch auch nur von Vorteil sein wenn alle Anderen ständig wechseln und so Erfahrungen kommen und gehen.
Vor allem wenn man dann in ein Alter kommt mit Frau, Kind & Haus ... wäre doch echt langweilig dann sesshaft zu sein. Ist doch viel schöner durch das Land zu ziehen um neues kennenzulernen.
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Tut mir leid aber das ist doch echter Blödsinn! Dann könnte man auch gleich alle Löhne und Besoldungen im öffentlichen Dienst um einen großen Teil befristeter Zuschüsse ersetzen! Das kann doch auch nur von Vorteil sein wenn alle Anderen ständig wechseln und so Erfahrungen kommen und gehen.
Vor allem wenn man dann in ein Alter kommt mit Frau, Kind & Haus ... wäre doch echt langweilig dann sesshaft zu sein. Ist doch viel schöner durch das Land zu ziehen um neues kennenzulernen.
Nein, das ist seit langem ein zielführendes Instrument der Personalentwicklung und auch der persönlichen Entwicklung. Ansonsten spricht Sesshaftigkeit nichts gegen Aufgaben- oder Arbeitgeberwechsel.
Eingangsfrage war eine mögliche Gewerkschaft für IT-ler und mein Hinweis, dass dies u.a. aufgrund von Zulagen in diesem Bereich nicht notwendig sei, da die Betroffenen aufgrund ihrer Marktmacht ihre Interessen gut selbst umsetzen können.
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Eingangsfrage war eine mögliche Gewerkschaft für IT-ler und mein Hinweis, dass dies u.a. aufgrund von Zulagen in diesem Bereich nicht notwendig sei, da die Betroffenen aufgrund ihrer Marktmacht ihre Interessen gut selbst umsetzen können.
Und wieso haben Lokführer und Piloten dann eine eigene Gewerkschaften? Sollte bei dehnen das nicht auch zutreffen was du zu den IT'lern schreibst?
Wieso dann überhaupt Gewerkschaften bei Diesen, den IT'ler, Ingenieure usw. wenn diese Gruppen so gut dastehen? Können doch alle Individualverträge machen.
Vielleicht weil man gemeinsam stärker ist!? Nur bedarf es halt eine Gruppe (Fachgewerkschaft) die ähnliche Ziele und Vorstellungen hat.
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Eingangsfrage war eine mögliche Gewerkschaft für IT-ler und mein Hinweis, dass dies u.a. aufgrund von Zulagen in diesem Bereich nicht notwendig sei, da die Betroffenen aufgrund ihrer Marktmacht ihre Interessen gut selbst umsetzen können.
Und wieso haben Lokführer und Piloten dann eine eigene Gewerkschaft? Sollte bei dehnen das nicht auch zutreffen was du zu den IT'lern schreibst?
Wieso dann überhaupt Gewerkschaften bei Diesen, den IT'ler, Ingenieure usw. wenn diese Gruppen so gut dastehen? Können doch alle Individualverträge machen.
Vielleicht weil man gemeinsam stärker ist!? Nur bedarf es halt eine Gruppe (Fachgewerkschaft) die ähnliche Ziele und Vorstellungen hat.
Das halte ich für eine gute Idee, daher hatte ich sie bereits in einem früheren Posting mit der Einschränkung "allenfalls" ausgeführt.
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Das halte ich für eine gute Idee, daher hatte ich sie bereits in einem früheren Posting mit der Einschränkung "allenfalls" ausgeführt.
Oh Stimmt das hattest du, dann sind wir uns ja "etwas" einig ;D
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Das halte ich für eine gute Idee, daher hatte ich sie bereits in einem früheren Posting mit der Einschränkung "allenfalls" ausgeführt.
Oh Stimmt das hattest du, dann sind wir uns ja "etwas" einig ;D
:)))
Stimmt.
Ich gehe halt davon aus, dass gerade IT-ler keine typischen öD-ler sind, die ewig und drei Tage beim selben AG sein wollen und daher eine Zulage von bis zu 10 Jahren in deren Lebensplanung locker passt. Sonst könnte man sie auch verbeamten ;D
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Ich gehe halt davon aus, dass gerade IT-ler keine typischen öD-ler sind, die ewig und drei Tage beim selben AG sein wollen und daher eine Zulage von bis zu 10 Jahren in deren Lebensplanung locker passt. Sonst könnte man sie auch verbeamten ;D
Das ist so ein "kommt darauf an" Ding. Die IT im öD ist in den meisten Fällen schon durchaus abwechslungsreicher als bei einem Mittelständischen Betrieb. Aber es gibt natürlich wiederum 100% IT-Firmen die dann natürlich oftmals wieder spannender sind als der öD.
Aber in der Tat hat ein Kollege mal versucht sich verbeamten zu lassen und ist gescheitert, da die IT im öD keine hoheitlichen Aufgaben sein... und dabei sei es egal das ohne IT diese Aufgaben der Beamten heutzutage kaum noch durchzuführen sind.
So hieß es ihm zumindest gegenüber. Wobei natürlich hier sicher auch immer die Frage ist ob es der AG selbst auch möchte, dann geht meistens plötzlich ziemlich viel.