Forum Öffentlicher Dienst
Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H => TVöD Kommunen => Thema gestartet von: DaSchu am 30.01.2025 19:43
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Servus in die Runde,
Ich habe schon einige Einträge gelesen, richtig weiter gekommen bin ich nicht.
Hatte mich ansich auf einen Job im öffentlichen Dienst gefreut, nach langer Suche, ist es aktuell nicht einfach.
Es liegt nun der Arbeitsvertrag vor, mit der Aufforderung der Einstellungsuntersuchung, um eine Verbeamtung geht es nicht.
Ich muss den Annamesebogen befüllen und wenn ich das richtige mache, muss ich die Erkrankung angeben.
Leider ist diese in den letzten Jahrn immer wieder mal stärker oder schwächer gewesen.
Ich nehme eine Medikationskombi.
So richtige Befunde habe ich gar nicht..
Für mich die Frage, in wietweit ist das ein Showstopper für mein Job, ist das pauschal so, oder gibt es Hoffnung, dass ich dennoch eine Art der Eignung erhalte
Mach mir nun Gedanken, was ich machen kann und wie es weitergeht und ob ich am besten gleich weiter suchen muss.
Vielen Dank für euer Schwarmwissen
I
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Nach was genau wirst du gefragt?
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Die Frage:
Bekommt man mit dem Erkrannungsbild ein "Go" oder kann ich es grundsätzlich vergessen, und wie es in solch einem Fall die Erfahrung
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Das lässt sich so pauschal bei tausenden AG im ÖD nicht sagen.
Oftmals sind die Einstellungsuntersuchungen aber nicht mehr als ein Haken im Bewerbungsprozess.
Welcher Bereich wird es denn sein?
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Es würd ein Büro Arbeitsplatz
Wennn ich den Bogen aus ausfülle kommen da noch mehr Punkte dazu :-( leicht Bluthocdruck und Rückenbeschwerden.
Bin aber auch wieder aktiv dran, gegen diese Punkte etwas zu tun.
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Ich bin auch Angestellter im VKA Bereich. Bei mir gab es so etwas gar nicht... keinerlei Fragen zum Gesundheitsstatus o.ä.
Bei uns wird das nur bei Beamten gemacht - wegen der lebenslangen Fürsorgepflicht; Arbeitnehmer werden sie ja an die Krankenkasse los nach 6 Wochen.
Hätte ich gar nicht mitgerechnet, dass so etwas abgefragt wird bei Angestellten.
Muss man da wahrheitsgemäß antworten (bei Beamten klar, aber als Angestellter)? Kommt mir in dem Zusammenhang fast vor wie die Frage nach Familienplanung und Schwangerschaft....
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Ich geh davon aus, dass man dieses Schreiben anständig ausfüllen muss.
Bei Beamten kann ich es auch verstehen.
Ich arbeite täglich an der Verbesserung aller Probleme. Panik mache ich mir aber dennoch ohne Ende irgendwie.
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Nach was genau wirst du gefragt?
Alles mögliche, Vorerkrankungen, welche Medikationen ich nehme usw.
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Ich bin auch Angestellter im VKA Bereich. Bei mir gab es so etwas gar nicht... keinerlei Fragen zum Gesundheitsstatus o.ä.
Bei uns wird das nur bei Beamten gemacht - wegen der lebenslangen Fürsorgepflicht; Arbeitnehmer werden sie ja an die Krankenkasse los nach 6 Wochen.
Hätte ich gar nicht mitgerechnet, dass so etwas abgefragt wird bei Angestellten.
Muss man da wahrheitsgemäß antworten (bei Beamten klar, aber als Angestellter)? Kommt mir in dem Zusammenhang fast vor wie die Frage nach Familienplanung und Schwangerschaft....
ggf. auch weil mann mir ansehen kann das ich nicht ganz schmal bin? Altersgrund (39 Jahre)
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Hallo,
Büro ist etwas allgemein.
Welches Amt?
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Alles mögliche, Vorerkrankungen, welche Medikationen ich nehme usw.
M. E. sind nur Erkrankungen zu nennen, die Einfluss auf die Arbeit haben können.
Klassiker ist hier, habe Rückenprobleme und kann nicht schwer heben.
Wenn die konkrete Erkrankung keinen Einfluss auf die Arbeit haben wird, muss sie nicht angegeben werden.
Der leichte Bluthochdruck dürfte raus sein. Bei Rückenschmerzen sieht das schon anders aus, ist aber final kein Problem.
Wenn du dir "Panik ohne Ende" machst, dann scheint mir deine psychische Erkrankung Einfluss auf deinen Alltag zu haben und kann damit auch Einfluss auf mögliche Situationen am Arbeitsplatz haben. Insoweit wäre die Erkrankung wohl anzugeben.
Ich muss den Annamesebogen befüllen und wenn ich das richtige mache, muss ich die Erkrankung angeben.
Leider ist diese in den letzten Jahrn immer wieder mal stärker oder schwächer gewesen.
Ich nehme eine Medikationskombi.
So richtige Befunde habe ich gar nicht..
Die ersten Schritte zur Verbesserung hast du getan. Für dauerhafte Besserung ist es wichtig, sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen. Zudem ist eine medikamentöse Therapie bei psychischen Erkrankungen fast nie ausreichend.
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Hallo,
Büro ist etwas allgemein.
Welches Amt?
Es ist ein IT Dienstleister und da im Breich Projektmanagment
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Alles mögliche, Vorerkrankungen, welche Medikationen ich nehme usw.
M. E. sind nur Erkrankungen zu nennen, die Einfluss auf die Arbeit haben können.
Klassiker ist hier, habe Rückenprobleme und kann nicht schwer heben.
Wenn die konkrete Erkrankung keinen Einfluss auf die Arbeit haben wird, muss sie nicht angegeben werden.
Der leichte Bluthochdruck dürfte raus sein. Bei Rückenschmerzen sieht das schon anders aus, ist aber final kein Problem.
Wenn du dir "Panik ohne Ende" machst, dann scheint mir deine psychische Erkrankung Einfluss auf deinen Alltag zu haben und kann damit auch Einfluss auf mögliche Situationen am Arbeitsplatz haben. Insoweit wäre die Erkrankung wohl anzugeben.
Ich muss den Annamesebogen befüllen und wenn ich das richtige mache, muss ich die Erkrankung angeben.
Leider ist diese in den letzten Jahrn immer wieder mal stärker oder schwächer gewesen.
Ich nehme eine Medikationskombi.
So richtige Befunde habe ich gar nicht..
Die ersten Schritte zur Verbesserung hast du getan. Für dauerhafte Besserung ist es wichtig, sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen. Zudem ist eine medikamentöse Therapie bei psychischen Erkrankungen fast nie ausreichend.
Guten Morgen,
die "Panik" entsteht durch den Faktor, dass ich schon recht lang suche und keine Sozialleistungen beziehe, weil ich das Pech hatte die letzten 2x, auf Grund von Wirtschaftlicher Lage, wieder verlassen zu müssen.
Aufgrund der Zusage und der Gespräche, habe alle anderen Bewerbungen gestoppt und das Verfahren beendet, da die Zusage zu 100% war.
Nun kommt man mit der Untersuchung um die Ecke, was man ansich wie ich finde den Bewerbern vorher mitteilen sollte.
Falls das zu einem Ungeeignet wird, stehe ich wieder mal vor extremen mentalen Stress, den ich mir mit etwas mehr Komunikation von seitens des potentialen Arbeitgebers ersparen hätte können.
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Ich hätte damals auch eine Einstellungsuntersuchung, da brauchst du keine Angst vor haben. Die ist bei TB eher "pro-forma". Sei einfach ehrlich und du hast nichts zu erwarten.
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Ich hätte damals auch eine Einstellungsuntersuchung, da brauchst du keine Angst vor haben. Die ist bei TB eher "pro-forma". Sei einfach ehrlich und du hast nichts zu erwarten.
Krass. Wundert mich...
Ich dachte auch immer, dass die das gar nichts angeht (außer Beamte halt und BU-Versicherung).
Demnächst wird noch gefragt, wie viel Geld man im Monat für Alkohol und Glücksspiel braucht ;D
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Demnächst wird noch gefragt, wie viel Geld man im Monat für Alkohol und Glücksspiel braucht ;D
:o Oh Gott. Bitte nicht. Dann ist der ÖD am Arsch. Dann aber so richtig.
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Frag mich zwar, warum ein Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst das eher treffen sollte als in eiinen Bürokaufmann in der Privatwirtschaft, aber nun ja gut :D.
Wäre natürlich schon bitter, wenn man an Osteoporose leider und man sich dann beim Überreichen des Antrags einen Finger bricht oder man bei Diabetes vielleicht mitten in einem Bürgergespräch sich spritzen müsste.
Definitive Ausschlussgründe.... wie du merkst, finde ich das ganze etwas überzogen.
Wenn es so liefe, dann würde niemand jemanden einstellen, der mal eine psychische Erkrankung hatte, weil es eine Gefahr der erneuten Auftretens gibt oder jemand, der mal einen Herzinfarkt hatte, weil das Herz dann ja nicht 100 % ist... und dann ist er vielleicht nicht ganz belastbar oder mal einen Hexenschuss hatte, das könnte ja immer zu Rückenschmerzen führen etc. etc.
Bei Beamten kann man das ja noch nachvollziehen, weil die lebenslang am Staat hängen (Dienstunfähigkeit, Pension etc.)
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Ich hätte damals auch eine Einstellungsuntersuchung, da brauchst du keine Angst vor haben. Die ist bei TB eher "pro-forma". Sei einfach ehrlich und du hast nichts zu erwarten.
Krass. Wundert mich...
Ich dachte auch immer, dass die das gar nichts angeht (außer Beamte halt und BU-Versicherung).
Demnächst wird noch gefragt, wie viel Geld man im Monat für Alkohol und Glücksspiel braucht ;D
Bei mir hat der AG nach der Untersuchung im heimischen Gesundheitsamt nichts erfahren.
Es gab nur den Hinweis auf die Tauglichkeit und dass die regelmäßigen Augenuntersuchungen jährlich statt zweijährlich erfolgen soll.
Das war es auch schon.
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Frag mich zwar, warum ein Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst das eher treffen sollte als in eiinen Bürokaufmann in der Privatwirtschaft, aber nun ja gut :D.
Wäre natürlich schon bitter, wenn man an Osteoporose leider und man sich dann beim Überreichen des Antrags einen Finger bricht oder man bei Diabetes vielleicht mitten in einem Bürgergespräch sich spritzen müsste.
Definitive Ausschlussgründe.... wie du merkst, finde ich das ganze etwas überzogen.
Wenn es so liefe, dann würde niemand jemanden einstellen, der mal eine psychische Erkrankung hatte, weil es eine Gefahr der erneuten Auftretens gibt oder jemand, der mal einen Herzinfarkt hatte, weil das Herz dann ja nicht 100 % ist... und dann ist er vielleicht nicht ganz belastbar oder mal einen Hexenschuss hatte, das könnte ja immer zu Rückenschmerzen führen etc. etc.
Bei Beamten kann man das ja noch nachvollziehen, weil die lebenslang am Staat hängen (Dienstunfähigkeit, Pension etc.)
Naja, nun bist du aber der, der übertreibt. Es gibt unabhängig ob ÖD oder nicht schlicht bestimmte Krankheiten, Ängste oder Eigenschaften, die für bestimmte Berufe schwierig sind. Wenn man das dann zum Schutz aller Parteien abfragt und in die Bewertung der Bewerbung einfließen lässt, finde ich das nur fair. Oder würdest du als Inhaber einer Dachdeckerfirma jemanden einstellen, der extreme Höhenangst hast? Als Busunternehmer willst du auch manche Vorerkrankungen wissen. Und so ist es auch für manchen Büro-Arbeitsplatz im ÖD, der ganz konkrete Situationen mit sich bringen kann.
Das geht komplett an deinen pauschalisierten Beispielen vorbei.
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Ich hätte damals auch eine Einstellungsuntersuchung, da brauchst du keine Angst vor haben. Die ist bei TB eher "pro-forma". Sei einfach ehrlich und du hast nichts zu erwarten.
Krass. Wundert mich...
Ich dachte auch immer, dass die das gar nichts angeht (außer Beamte halt und BU-Versicherung).
Demnächst wird noch gefragt, wie viel Geld man im Monat für Alkohol und Glücksspiel braucht ;D
Ich berichte was draus wird, immerhin bin ich etwas beruigter, ich werde auch brichten ob sie miich nach dem Geld für Alkohol und Glüsckspiel gefragt haben.
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Frag mich zwar, warum ein Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst das eher treffen sollte als in eiinen Bürokaufmann in der Privatwirtschaft, aber nun ja gut :D.
Wäre natürlich schon bitter, wenn man an Osteoporose leider und man sich dann beim Überreichen des Antrags einen Finger bricht oder man bei Diabetes vielleicht mitten in einem Bürgergespräch sich spritzen müsste.
Definitive Ausschlussgründe.... wie du merkst, finde ich das ganze etwas überzogen.
Wenn es so liefe, dann würde niemand jemanden einstellen, der mal eine psychische Erkrankung hatte, weil es eine Gefahr der erneuten Auftretens gibt oder jemand, der mal einen Herzinfarkt hatte, weil das Herz dann ja nicht 100 % ist... und dann ist er vielleicht nicht ganz belastbar oder mal einen Hexenschuss hatte, das könnte ja immer zu Rückenschmerzen führen etc. etc.
Bei Beamten kann man das ja noch nachvollziehen, weil die lebenslang am Staat hängen (Dienstunfähigkeit, Pension etc.)
Naja, nun bist du aber der, der übertreibt. Es gibt unabhängig ob ÖD oder nicht schlicht bestimmte Krankheiten, Ängste oder Eigenschaften, die für bestimmte Berufe schwierig sind. Wenn man das dann zum Schutz aller Parteien abfragt und in die Bewertung der Bewerbung einfließen lässt, finde ich das nur fair. Oder würdest du als Inhaber einer Dachdeckerfirma jemanden einstellen, der extreme Höhenangst hast? Als Busunternehmer willst du auch manche Vorerkrankungen wissen. Und so ist es auch für manchen Büro-Arbeitsplatz im ÖD, der ganz konkrete Situationen mit sich bringen kann.
Das geht komplett an deinen pauschalisierten Beispielen vorbei.
Gewiss hast du an der einen oder anderen Stelle recht, aber ich werde kein "Kunden"Kontakt haben oder sonstiges.
In der privaten Wirtschaft fragt das auch keiner, aus Sicht von Datenschutz, ist es ohnehin extrem schwierig.
Ich hab mich dafür entschieden, es zu erwähnen wie ich muss, es soll ja auch fair für beide Seiten sein.
Grundsätzlich verstehe ich das, bei Beamten, in meinem Falle mit Probezeit und allem, sehe ich ansich keinen Grund diese Infos zu erheben.
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Alle meine ehmaligen Arbeitgeber hatten bisher immer Alkoholverbot am Arbeitsplatz. Der Verstoß dagegen, sorgte für Abmahnungen und Kündigungen... Allein das Mitbringen von Alkohol ins Gebäude war mit entsprechenden Folgen damit kann man solche Dinge abfangen, auch ohne diese Infos zu erheben.
Wenn man das wirklich will, finden sich Optionen Alkoholkonsum am Arbeitsplatz zu vermeiden und zu unterbinden, auch ohne das man diese Daten via Arzt erhebt.
Extrem bösswillig unterstellt, weiß niemand welche Infos von einem Amtsarzt auch ans "Amt" weitergegeben werden.
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Meine letzten Antworten waren nicht an dich gerichtet, sondern sollten verdeutlichen, dass manche Abfragen durchaus einen Sinn machen.
Ich sehe im IT-Bereich auch keine Probleme für dich, weil du dort vor bösartigen Reaktionen (wie du sie mitunter im Bürgerverkehr hast) gefeit bist.
Insofern wünsche ich dir, dass du glücklich wirst dort. Mach dir nicht zu viele Gedanken wegen der Abfrage.
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Vielen lieben Dank :-)
Ich wollte auch nur verdeutlichen, dass gerade Alkohol Konsum "etischer" Unterbunden werden kann
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Frag mich zwar, warum ein Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst das eher treffen sollte als in eiinen Bürokaufmann in der Privatwirtschaft, aber nun ja gut :D.
Wäre natürlich schon bitter, wenn man an Osteoporose leider und man sich dann beim Überreichen des Antrags einen Finger bricht oder man bei Diabetes vielleicht mitten in einem Bürgergespräch sich spritzen müsste.
Definitive Ausschlussgründe.... wie du merkst, finde ich das ganze etwas überzogen.
Wenn es so liefe, dann würde niemand jemanden einstellen, der mal eine psychische Erkrankung hatte, weil es eine Gefahr der erneuten Auftretens gibt oder jemand, der mal einen Herzinfarkt hatte, weil das Herz dann ja nicht 100 % ist... und dann ist er vielleicht nicht ganz belastbar oder mal einen Hexenschuss hatte, das könnte ja immer zu Rückenschmerzen führen etc. etc.
Bei Beamten kann man das ja noch nachvollziehen, weil die lebenslang am Staat hängen (Dienstunfähigkeit, Pension etc.)
Naja, nun bist du aber der, der übertreibt. Es gibt unabhängig ob ÖD oder nicht schlicht bestimmte Krankheiten, Ängste oder Eigenschaften, die für bestimmte Berufe schwierig sind. Wenn man das dann zum Schutz aller Parteien abfragt und in die Bewertung der Bewerbung einfließen lässt, finde ich das nur fair. Oder würdest du als Inhaber einer Dachdeckerfirma jemanden einstellen, der extreme Höhenangst hast? Als Busunternehmer willst du auch manche Vorerkrankungen wissen. Und so ist es auch für manchen Büro-Arbeitsplatz im ÖD, der ganz konkrete Situationen mit sich bringen kann.
Das geht komplett an deinen pauschalisierten Beispielen vorbei.
Gewiss hast du an der einen oder anderen Stelle recht, aber ich werde kein "Kunden"Kontakt haben oder sonstiges.
In der privaten Wirtschaft fragt das auch keiner, aus Sicht von Datenschutz, ist es ohnehin extrem schwierig.
Ich hab mich dafür entschieden, es zu erwähnen wie ich muss, es soll ja auch fair für beide Seiten sein.
Grundsätzlich verstehe ich das, bei Beamten, in meinem Falle mit Probezeit und allem, sehe ich ansich keinen Grund diese Infos zu erheben.
Stell dir vor du schneidest dich an einem Blatt Papier und fängst an zu bluten. Das Pflaster, was dafür dem Erste-Hilfe-Kasten entnommen wird, wird vom Bürger dann wieder als krasse Steuerverschwendung betitelt, die hätte vermieden werden können ;)
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Kirche und Dorf und so.
Es ist gibt nunmal Berufe oder Bereiche, für die manche Personen - aufgrund was auch immer - nicht geeignet sind. Da ist es doch nur sinnvoll, bestimmte Kriterium noch im Einstellungsverfahren abzufragen.
Und ja, auch manches Suchtverhalten kann für manche Stelle die Eignung absprechen. Und dabei rede ich gewiss nicht von der wöchentlichen Prosecco-Runde in Amt 1elf1.
Frag mich zwar, warum ein Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst das eher treffen sollte als in eiinen Bürokaufmann in der Privatwirtschaft, aber nun ja gut :D.
Wäre natürlich schon bitter, wenn man an Osteoporose leider und man sich dann beim Überreichen des Antrags einen Finger bricht oder man bei Diabetes vielleicht mitten in einem Bürgergespräch sich spritzen müsste.
Definitive Ausschlussgründe.... wie du merkst, finde ich das ganze etwas überzogen.
Wenn es so liefe, dann würde niemand jemanden einstellen, der mal eine psychische Erkrankung hatte, weil es eine Gefahr der erneuten Auftretens gibt oder jemand, der mal einen Herzinfarkt hatte, weil das Herz dann ja nicht 100 % ist... und dann ist er vielleicht nicht ganz belastbar oder mal einen Hexenschuss hatte, das könnte ja immer zu Rückenschmerzen führen etc. etc.
Bei Beamten kann man das ja noch nachvollziehen, weil die lebenslang am Staat hängen (Dienstunfähigkeit, Pension etc.)
Naja, nun bist du aber der, der übertreibt. Es gibt unabhängig ob ÖD oder nicht schlicht bestimmte Krankheiten, Ängste oder Eigenschaften, die für bestimmte Berufe schwierig sind. Wenn man das dann zum Schutz aller Parteien abfragt und in die Bewertung der Bewerbung einfließen lässt, finde ich das nur fair. Oder würdest du als Inhaber einer Dachdeckerfirma jemanden einstellen, der extreme Höhenangst hast? Als Busunternehmer willst du auch manche Vorerkrankungen wissen. Und so ist es auch für manchen Büro-Arbeitsplatz im ÖD, der ganz konkrete Situationen mit sich bringen kann.
Das geht komplett an deinen pauschalisierten Beispielen vorbei.
Ne überhaupt nicht... was willst du denn arbeiten können, wenn du nicht im Büro geeignet bist? Mit psychischen Erkrankungen bist du wahrscheinlich überall direkt raus und mit physischen ist doch wohl Büro mit Abstand noch das erste, was die Leute noch ausüben können (egal, ob Rücken, Muskel-Skelett, kaputte Knie, Herzproblemen, Asthma.... und was es da noch so alles gibt).
Ich habe allerdings auch eine Stelle, in der ich keinen Bürgerkontakt habe... aber der TE offenbar ja auch nicht. Von daher finde ich es übertrieben; zumal der Arbeitgeber die Leute dann ja auch loswird an die KK und später ans Bürgergeld.
Wenn überall so gehandelt wird, hätten die Millionen Vorerkrankten in Deutschland alle keinen Job.
Ich finde es daher übertrieben - vor allem - weil viele physischen Vorerkrankungen gerade für Büroarbeit sprechen.
In solchen Berufen wie Busfahrer, Pilot ist es selbstverständlich nachvollziehbar und auch geboten
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Ich hatte auch eine Einstellungsuntersuchung....
Neben allgemeinen Dingen wie Augen- und Hörtest musste ich auch so ein Anamneseblatt ausfüllen bezüglich Vorerkrankungen.
Es wurde ein EKG gemacht, Radfahren, Urinprobe usw.
Bin im Bauamt und da gings auch um Höhenangst und ein wenig Fitness (wenn man auf ein Gerüst muss z.B.), Augen wegen Firmenauto fahren usw.
Bei uns müssen wir regelmäßig zum Check, Augen wegen Firmenfahrzeugen und zuletzt hatte ich einen großen Check mit Radfahren, Lungentest usw. Hat über 3 Stunden gedauert. Der ist aber nur alle 4-5 Jahre, genau weis ich das jetzt nicht.
Bei uns gibt es also diese Einstellungsuntersuchungen und dann auch regelmäßige Untersuchungen auch für Tarifbeschäftigte....
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Eventuell kann ich dich etwas beruhigen. Bei uns gab es so eine Untersuchung/Anamneseblatt auch.
Deine "Vorerkrankungen und weh-wehchen" gehen deinen AG erst einmal nichts an.
Bei der Untersuchung wurde uns mehrfach gesagt das der AG keine Details über deine Krankheitsgeschichte bekommt. Mal blöd gesagt: Wenn du ohne Hände zu dieser Untersuchung gehst wirst du vermutlich die Untersuchung nicht bestehen. Solang du halbwegs grade aus gucken, hören und sprechen kannst, hast du da eigentlich nichts zu befürchten. Bluthochdruck o.Ä. ist da kein Durchfallgrund. Ebenfalls ist eine Depression kein Grund. Wenn diese Medikamentös (oder anders) behandelt wird ist das alles kein Ausschlusskriterium :-)
Ps. Bei uns ist es ebenfalls der IT-Bereich.
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Ich musste damals sogar einen Urintest abgeben. Habe gefragt was da getestet wird = Drogen.
Ich musste auch einen Bogen ausfüllen und angeben ob ich in Therapie war. Das war nur relevant ob ich mit Stress umgehen kann.
Krankheiten etc. Werden nicht dem AG weitergegeben sondern der Amtsarzt entscheidet über die Tauglichkeit.
Ich war damals auch nicht begeistert von der Untersuchung, da ich aus einem ungekündigten Arbeitsverhältnis eines anderen ÖD kam.
Da ich nicht bereit war mein altes Arbeitsverhältnis zu kündigen ohne vorab die Untersuchung gehabt zu haben, wurde ich kurzfristig untersucht und bekam direkt das Ergebnis.
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kenn ich und hinterher musste ich angeben was ich am Vortag getrunken hätte
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Eventuell kann ich dich etwas beruhigen. Bei uns gab es so eine Untersuchung/Anamneseblatt auch.
Deine "Vorerkrankungen und weh-wehchen" gehen deinen AG erst einmal nichts an.
Bei der Untersuchung wurde uns mehrfach gesagt das der AG keine Details über deine Krankheitsgeschichte bekommt. Mal blöd gesagt: Wenn du ohne Hände zu dieser Untersuchung gehst wirst du vermutlich die Untersuchung nicht bestehen. Solang du halbwegs grade aus gucken, hören und sprechen kannst, hast du da eigentlich nichts zu befürchten. Bluthochdruck o.Ä. ist da kein Durchfallgrund. Ebenfalls ist eine Depression kein Grund. Wenn diese Medikamentös (oder anders) behandelt wird ist das alles kein Ausschlusskriterium :-)
Ps. Bei uns ist es ebenfalls der IT-Bereich.
Kann ich, aus Sicht eines Personalamtes, bestätigen. Wir erhalten keine Informationen über den gesundheitlichen Zustand von Beschäftigten, lediglich die Auskunft "ist gesundheitlich in der Lage/nicht in der Lage die vorgesehene Tätigkeit auszuüben".
Ob der untersuchende Arzt die Eignung feststellt, ist dann natürlich eine andere Sache. Aber auch hier, aus eigener Erfahrung in der Sachbearbeitung: 99,99% der Fälle erhalten den "Stempel" geeignet. Wenn, dann ergeben sich im Auswahlverfahren schon offenkundige Probleme bei der Eignung (überspitzt gesagt: einen blinden Menschen wird man wohl eher weniger als Straßenwärter auf einem Unimog einsetzen können).
Bei uns werden inzwischen keine pauschalen Untersuchungen mehr durchgeführt. Spart Geld und Nerven.
Ich wünsche einen netten Arzt/nette Ärztin und dann viel Spaß auf der neuen Stelle ;)
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Eventuell kann ich dich etwas beruhigen. Bei uns gab es so eine Untersuchung/Anamneseblatt auch.
Deine "Vorerkrankungen und weh-wehchen" gehen deinen AG erst einmal nichts an.
Bei der Untersuchung wurde uns mehrfach gesagt das der AG keine Details über deine Krankheitsgeschichte bekommt. Mal blöd gesagt: Wenn du ohne Hände zu dieser Untersuchung gehst wirst du vermutlich die Untersuchung nicht bestehen. Solang du halbwegs grade aus gucken, hören und sprechen kannst, hast du da eigentlich nichts zu befürchten. Bluthochdruck o.Ä. ist da kein Durchfallgrund. Ebenfalls ist eine Depression kein Grund. Wenn diese Medikamentös (oder anders) behandelt wird ist das alles kein Ausschlusskriterium :-)
Ps. Bei uns ist es ebenfalls der IT-Bereich.
Kann ich, aus Sicht eines Personalamtes, bestätigen. Wir erhalten keine Informationen über den gesundheitlichen Zustand von Beschäftigten, lediglich die Auskunft "ist gesundheitlich in der Lage/nicht in der Lage die vorgesehene Tätigkeit auszuüben".
Ob der untersuchende Arzt die Eignung feststellt, ist dann natürlich eine andere Sache. Aber auch hier, aus eigener Erfahrung in der Sachbearbeitung: 99,99% der Fälle erhalten den "Stempel" geeignet. Wenn, dann ergeben sich im Auswahlverfahren schon offenkundige Probleme bei der Eignung (überspitzt gesagt: einen blinden Menschen wird man wohl eher weniger als Straßenwärter auf einem Unimog einsetzen können).
Bei uns werden inzwischen keine pauschalen Untersuchungen mehr durchgeführt. Spart Geld und Nerven.
Ich wünsche einen netten Arzt/nette Ärztin und dann viel Spaß auf der neuen Stelle ;)
Vielen Dank für die Schilderungen aus der Praxis. Dann scheint das ja eher sehr "harmlos" sein - und nicht jede Vorerkrankung einen Hinderungsgrund darstellen
Bei uns gibt es das, wie meinen Schilderungen zu entnehmen ist, auch nicht mehr.
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wollte noch kurz ein Feedback da lassen.
Es ist alles entspannt verlaufen, hatte mir viel mehr Stress als nötig gemacht. die Ärztin war ebenfalls eine Neurologin, was mir das Herz hat in die Hose rutschen lassen, aber sie ist nicht weiter drauf eingegangen.
Im großen und ganzen war alles nichtmal halbso schlimm.
Nun gehts los und der Job steht im FOKUS.
Danke für eure Infos.
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Danke für das Feedback und alles Gute im neuen Job! ☘️
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wollte noch kurz ein Feedback da lassen.
Es ist alles entspannt verlaufen, hatte mir viel mehr Stress als nötig gemacht. die Ärztin war ebenfalls eine Neurologin, was mir das Herz hat in die Hose rutschen lassen, aber sie ist nicht weiter drauf eingegangen.
Im großen und ganzen war alles nichtmal halbso schlimm.
Nun gehts los und der Job steht im FOKUS.
Danke für eure Infos.
Schön zu hören. Viel Erfolg :D
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Hallo zusammen, ich antworte hier mal, da ähnlicher Sachverhalt. Bin auf "180", heute eine Einstellungsuntersuchung für eine Stelle als SB im Innendienst (Angestellte). Habe die Fragebögen nicht ausgefüllt. Auch keine Adressen von behandelnden Ärzten oder weitere persönliche Daten genannt. Der einstellenden Behörde ist bekannt dass ich schwerbehindert bin. Sie wissen also, dass ich chronische Krankheiten habe. Dennoch soll man hier durchleuchtet werden, als würde man ein Flugzeug fliegen wollen! Blutdruck, Blutentnahme, Lungenfunktion, EKG, Augentests- das habe ich noch gerade so akzeptiert. Dann kam die Ärztin und wollte mit mir den nicht ausgefüllten Fragebogen durchgehen. Auf meine Rückfrage, wozu sie das benötige, wofür das relevant sei, kam nur der Hinweis auf Schweigepflicht. Eine Rechtsgrundlage für die Untersuchung konnte sie mir auch nicht nennen. Ich habe keine weiteren Auskünfte gegeben und bin gegangen- habe Vergleichbares noch nie erlebt! Zum Glück habe ich eine unbefristete Stelle, bin auf das Angebot nicht angewiesen. So findet man keine Fachkräfte! Ich fühle mich etwas diskriminiert. An die Experten hier: Wo findet man eine gesetzliche Grundlage für solch eine Untersuchung? Im TVÖD?
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Wow…das ist doch Satire. Es gibt auch keine Rechtsgrundlage seinen Job schlecht zu machen oder grundsätzlich gegen alles zu schießen.
So Kollegen brauch ich dann auch nicht, also alles richtig gemacht deinerseits. ;)
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Danke dir, ich bin auf die Antwort der Behörde gespannt ;)
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An die Experten hier: Wo findet man eine gesetzliche Grundlage für solch eine Untersuchung? Im TVÖD?
Da es Privatrecht ist braucht es keine gesetzliche Grundlage. Das kann ein AG grundsätzlich so verlangen, lediglich die Informationsweitergabe vom Arzt an den Arbeitgeber ist entsprechend geregelt, dass hier keine Details weitergeleitet werden dürfen.
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Einstellungsuntersuchungen sind im öffentlichen Dienst auch bei Angestellten nicht unüblich. Meiner Erfahrung nach geht es dabei dann weniger um eine langfristige Gesundheitsprognose (Stichwort: Dienstfähigkeit bei Beamten), sondern um eine schlichte Arbeitsplatztauglichleit (Stichwort: Eignung zum Bildschirmarbeitsplatz). Bei einer vorliegenden Schwerbehinderung kann das auch dem Zweck dienen, einen leidensgerechten Arbeitsplatz bereitzustellen. Ob da wirklich jeder Gliederungspunkt des Fragebogens mega sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich muss man sich aber - auch mit Vorerkrankungen - wegen der Untersuchung nicht ins Hemd machen.
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Hallo zusammen, ich antworte hier mal, da ähnlicher Sachverhalt. Bin auf "180", heute eine Einstellungsuntersuchung für eine Stelle als SB im Innendienst (Angestellte). Habe die Fragebögen nicht ausgefüllt. Auch keine Adressen von behandelnden Ärzten oder weitere persönliche Daten genannt. Der einstellenden Behörde ist bekannt dass ich schwerbehindert bin. Sie wissen also, dass ich chronische Krankheiten habe. Dennoch soll man hier durchleuchtet werden, als würde man ein Flugzeug fliegen wollen! Blutdruck, Blutentnahme, Lungenfunktion, EKG, Augentests- das habe ich noch gerade so akzeptiert. Dann kam die Ärztin und wollte mit mir den nicht ausgefüllten Fragebogen durchgehen. Auf meine Rückfrage, wozu sie das benötige, wofür das relevant sei, kam nur der Hinweis auf Schweigepflicht. Eine Rechtsgrundlage für die Untersuchung konnte sie mir auch nicht nennen. Ich habe keine weiteren Auskünfte gegeben und bin gegangen- habe Vergleichbares noch nie erlebt! Zum Glück habe ich eine unbefristete Stelle, bin auf das Angebot nicht angewiesen. So findet man keine Fachkräfte! Ich fühle mich etwas diskriminiert. An die Experten hier: Wo findet man eine gesetzliche Grundlage für solch eine Untersuchung? Im TVÖD?
Woraus schließt du, dass die Tests nicht für alle gleich sind? Zwar ein bescheuert übertriebenes Szenario für Angestellte, aber wenn es alle durchlaufen müssen...
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Hab ich nicht...und das war auch nicht die Frage. Es ging nicht darum, ob das für alle gilt, sondern, dass es überhaupt in diesem Umfang gemacht wird.
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Servus in die Runde,
Ich habe schon einige Einträge gelesen, richtig weiter gekommen bin ich nicht.
(....)
Leider ist diese in den letzten Jahrn immer wieder mal stärker oder schwächer gewesen.
Ich nehme eine Medikationskombi.
So richtige Befunde habe ich gar nicht..
Medikation ("Medikatioskombi") ohne belastbare Befunde? Keine gesicherte Diagnose?
Ein Gedanke: Überlegung Sie, ob es zielführend sein könnte, ein Erstgespräch in einer psychotherapeutischen Instituts-Ambulanz zu vereinbaren!
Grüße!