Hallo in die Runde,
Ich bin aufgrund einer dauerhaft leidvollen Erfahrung mit der direkten Vorgesetzten krankgeschrieben und bin inzwischen beim Krankengeld angelangt. Der Arzt hat mir schriftlich die Empfehlung gegeben zu kündigen. Nachdem auch der Personalrat nicht aktiv geworden ist, habe ich mich auf eine Stelle bei einem anderen Amt beworben und dort eine Einstellungsabsicht erhalten (Ende Januar, Anfang Februar ist der Prozess vorraussichtlich durch alle Gremien durch). Im neuen Amt B (auch Berlin) wurde mir gesagt, ich würde von Amt A nach Amt B versetzt. Das hieße allerdings, dass der Übergang sich auf mir ungewisse Zeit verzögert. Ich würde am liebsten zu Ende Januar kündigen. Da ich noch keine 12 Monate in Amt A bin, hätte ich eine Kündigungsfrist von lediglich 4 Wochen, die ich noch in der toxischen Atmosphäre von Amt A verbringen müsste. Krankgeschrieben bin ich nur noch bis Ende Januar.
Welche Nachteile hätte ich, wenn ich jetzt kündige, anstelle mich versetzen zu lassen? Wirkt sich das negativ auf meine Erfahrungsstufe aus (zurzeit E11, ES 6) Mit erneuter Probezeit hätte ich kein Problem, wenn ich mir dadurch ein Paar Wochen oder sogar Monate in Amt A ersparen könnte. Gibt es eventuell Alternativen?
Ich würde mich über entsprechende Hinweise sehr freuen.