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Unterforum zum Transformationsprozess zur IGA und Fernstraßenbundesamt

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Anonym:

--- Zitat von: alterschlingel am 11.04.2019 09:01 ---Das Thema hatte ich gerade mit einem A12 er Kollegen (Beamter), der glaubte mal eben in ein Angestelltenverhältnis wechseln zu können für ein paar Tausender mehr brutto im Jahr.

was hat der geheult, als ich ihm gezeigt habe, was er für Bruttoeinkommen haben muß, damit netto über 4.000,- € mtl. rauskommen   ;D

Und das ist nur ein A12 er !! Die A 13 ist im Gegensatz zur E13 nochmals deutlich besser.
Aber gut, dies hier ist ja keine Beamtendiskussion.


--- End quote ---

Dann ist dein Kollege aber in der allerletzten Stufe, verheiratet und hat mindestens drei Kinder. 4.000,00 Netto erreicht man auch als Beamter nicht so leicht. Vorallem wenn man dann noch die PKV abzieht.

alterschlingel:
@Anonym: 1 Kind ist mit drin, und verheiratet. Es ist Hessen und 12 Stufe 7.

Auch der Rechner spuckt für 2018 netto > 4000,- aus. Ohne Kindergeld. Und natürlich ohne PKV, das stimmt !

@ alle anderen: Ich denke, so schnell werden jetzt keine Details eines TV mehr ans Licht geraten, habe derzeit wieder mal nicht sinnvolles beizutragen, lese aber wie immer gespannt mit, wenn jmd von Euch was zu erzählen hat.

HerrRossi70:
Nach unbestätigten Informationen merkt die Autobahngesellschaft wohl gerade, dass 15.000 Leute doch ne Menge Geld kosten und will nur mit 12.000 Leiten an den Start gehen. Also 20 % mehr Arbeit für die 12.000 Leute.
Das wären ja noch einmal bessere Vorraussetzungen für einen Wechsel.
Der Bund merkt wohl gerade, wie billig er bezüglich der Erstattung der Personalkosten die Autobahnen bisher bekommen hat.
Tse Tse.

alterschlingel:
Au weia , da wird es einem Angst und Bange !!! Es wird immer unwahrscheinlicher, in die AGB zu wechseln. Denn wenn er wirklich 20 % weniger Personal möchte, dann ist das Gehalt auch nicht groß verhandelbar.

alterschlingel:
Wenn das wirklich stimmt, entwickelt sich das gesamte Thema GmbH immer unerfreulicher - Schritt für Schritt.

Keinerlei Tarifverträge, nur die TVöD Tabelle (ich erinnere: die GmbH wurde ja wegen des größeren Spielraumes für Gehälter gegründet *lach*), und nun auch noch weniger Personal.

Ich werde immer kritischer. Und noch was ist mir eingefallen. Bis dato ist es im öD so geregelt, dass man nach 15 Jahren Zugehörigkeit nur noch unter ganz besonderen Bedingungen kündbar ist. Ich bezweifle, dass meine ab dem 01.01.2021 noch fehlenden 1,5 Jahre bis zum Erreichen der 15 Jahre einfach weiterlaufen und ich diesen Status dann erreiche in der GmbH.

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