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Tarifrunde 2018 - Rückblick
Kryne:
--- Zitat von: Fireball84 am 06.02.2019 10:59 ---Ja, man muss schon vorsichtig sein und sollte ggf. auf renomierte Anbieter (etwa Stadtwerke) zurückgreifen bzw. die Zufriedenheits-Noten in den Wechselportalen (bzw. dort nur nach "guten" Anbietern suchen lassen) berücksichtigen.
Und beim jährlichen Wechsel ggf. die (negativen?) Auswirkungen auf den SCHUFA-Score beobachten.
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Wobei wir da bei Stadtwerken und co. auch wieder im oberen Preissegment sind. Muss man halt genau abwägen die Sache.
Ich wechsel im Schnitt alle 12-24 Monate meinen Anbieter, dass das negative Auswirkungen auf meinen Schufa Score hätte ist mir nicht bekannt. Glaube solange man immer brav alles bezahlt passiert da nicht viel. ?
--- Zitat ---
Der regelmäßige Fahrzeugwechsel allein vom Erreichen einer Fahrdauer her, klingt für mich teuer. Wenn es dann auch noch Neuwagen sind die beim Händler um die Ecke gekauft werden, klingt es gleich noch viel teurer. Rechnet sich das? Allein wegen einer auslaufenden Garantie habe ich mein Auto noch nie verkauft.
Und Autos gibt's auch schon ab Werk mit Erdgas oder Flüssiggas. Wobei da das Angebot leider sehr überschaubar ist.
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Klar wäre es vermutlich günstiger ich würde mir einmal einen jungen Gebrauchten holen und diesen 10 Jahre oder länger fahren. Für mich ist ein Auto aber auch ein gewisser Luxusgegenstand und ich bin generell Autoverliebt.
Aktuell hole ich mir halt alle ~4 Jahre einen neuen Jahreswagen oder Vorführwagen, da schaue ich immer nach guten Angeboten und bin zuletzt auch fast 200km zu nem Händler gefahren um einen Wunschwagen zu nem guten Preis zu holen :)
Ist da bei mir fast wie beim Handyvertrag, nur eben statt alle 2 Jahre ein neues Handy ist es alle ~4 Jahre ein neues Auto.
Wie gesagt, hier gibt es ohne Frage viel Einsparpotential, aber darum geht es ja nicht ;)
--- Zitat ---Viele denken aber leider nicht daran, dass man seinen persönlichen Konsum auch mal kritisch hinterfragen kann. Und na klar kann und will man die Kosten nicht ewig reduzieren.
Ich wollte hier auch nicht der Spielverderber sein, wenn es um Tariferhöhungen geht. ;)
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Ich denke jeder hier kann Geld sparen wenn er muss oder wenn er möchte. Aber das ist auch alles limitiert und nicht der Sinn der Sache wenn es um Tariferhöhungen geht.
Egal ob ich 1000€ für Konsum im Monat ausgebe oder 500€ oder 300€, % steigenden Kosten sind % steigende Kosten und % Tariferhöhungen sind % Tariferhöhungen.
Keeper83:
--- Zitat von: Kryne am 06.02.2019 09:40 ---Finde es amüsant das manche hier so begeistert von den Stufenaufstiegen sind. Ich steige diesen Sommer auch eine Stufe auf, das bringt mir dann Brutto ca. 400 mehr, von denen auch dank Steuern und Abgaben nicht viel übrig bleibt.
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Ich habe lediglich meine tatsächliche Gehaltssteigerung in meinen ersten beiden Jahren im ÖD mit der von mir prognostizierten Steigerung bei meinem vorherigen Arbeitgeber in der freien Wirtschaft verglichen und bin der Meinung, dass ich mit dem Schritt in den ÖD zunächst mal nichts verkehrt gemacht habe. Bei dem ganzen Gejammere hier ist solch ein Beispiel vielleicht auch mal ganz passend.
Das ich natürlich eigentlich der Meinung bin, dass ich in die E15 Stufe 6 gehöre und zwar ab sofort, oder besser noch rückwirkend und bei gleichzeitigem Wechsel vom TVÖD (VKA) in den TV-V dürfte klar sein.
Landsknecht:
--- Zitat von: Kryne am 06.02.2019 09:40 ---Finde es amüsant das manche hier so begeistert von den Stufenaufstiegen sind. Ich steige diesen Sommer auch eine Stufe auf, das bringt mir dann Brutto ca. 400 mehr, von denen auch dank Steuern und Abgaben nicht viel übrig bleibt.
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:'(
Geht´s eigentlich noch? ::) ::)
Kryne:
--- Zitat von: Landsknecht am 06.02.2019 12:05 ---
--- Zitat von: Kryne am 06.02.2019 09:40 ---Finde es amüsant das manche hier so begeistert von den Stufenaufstiegen sind. Ich steige diesen Sommer auch eine Stufe auf, das bringt mir dann Brutto ca. 400 mehr, von denen auch dank Steuern und Abgaben nicht viel übrig bleibt.
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:'(
Geht´s eigentlich noch? ::) ::)
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Naja tut mir leid, ich halte von diesem Stufensystem einfach absolut nichts. Zumindest nichts von dieser derartigen Staffelung.
Mindestens mal die Stufen 3,4 und 5 sind künstliche Zurückhaltung von Gehältern damit der AG möglichst lange spart.
was_guckst_du:
...um mal beim Thema Gehaltssteigerungen zu bleiben...mein Ältester hat gerade seinen Master in der Tasche und befindet sich aussichtsreich im Bewerbungsverfahren...das heisst demnächst für mich 500 € (netto) mehr.. ;D :P
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