Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Tarifrunde 2019 - E9a/E9b/E9k
MoinMoin:
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 14:57 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 20.03.2019 12:01 ---
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 10:49 ---Es betrifft mich ja auch mit der Laufzeit, bin momentan 7 Jahre in der Stufe 3 und wäre in 2 Jahren in die 4 gekommen.
Wenn es wie im TVÖD gemacht wird( also Anerkennung der Laufzeit) müsste ich nun in die 5 kommen, da ich ja 3 Jahre in der 3 und 4 Jahre in der 4 rum hätte.
Das wäre die fairste Variante für alle Betroffenen und ich drücke beide Daumen das es für uns alle auch so kommt.
--- End quote ---
Eine andere Variante wäre, dass du in 2 Jahren dann in Stufe 5 kommst (womit du dann eben keinen Nachteil, aber auch keine Vorteil hättest). Man das Pferd also von hinten aufzäumt.
Schauen wir mal.
--- End quote ---
Keinen Nachteil???
Klar hätte ich dann einen Nachteil und alle anderen die schon länger in Stufe 3 sind. Wir wären dann 9 Jahre in der Stufe 3 , wo nun nach der Neuordnung nur noch 3 Jahre drin verbracht werden müssen.
Das wäre die dreifache Zeit!!! Und du nennst das keine Nachteil????
--- End quote ---
Nein, du hättest kein Nachteil. Monetär würdest du eine weitere Stufe höher kommen zum gleichen Zeitpunkt wie ohne die Neuregelung.
Außerdem bist du dann nur 7 Jahre in der Stufe drei und nach 2 Jahren der Stufe 4 in der Stufe 5 wenn du schon so an den Stufen klebst.
Frage: Wie viele Jahre warst du in der Stufe 2?
Steve 69:
Wir können das mit den Laufzeiten drehen und wenden wie wir wollen. Ich war z.B nicht in Stufe 2, sondern bin zum 01.01. 12 beim Wechsel vom BAT in den TVL auf Antrag in die 9K höhergruppiert worden. Mit 35 Euro Zugewinn in Stufe 3.Habe allerdings eine Zulage erhalten, da ich die Leitung sonst nicht übernommen hätte. War vorher bereits 12 Jahre beim selben Arbeitgeber. Optimal wäre tatsächlich die Lösung des TVöD. Von mir aus auch noch die restlichen 2 Jahre in der neuen 4. Was gar nicht gehen würde, wäre wenn alle aus der alten Stufe 3 in die neue 4 geschoben werden und alle müssten da nochmal 4 Jahre verbringen. Einen 100 prozentigen Vorteil der neuen 9a werden eh erst Neueinstellungen haben.
hannes123:
naja,
man hat ja auch schon in der Stufe 2 längere Zeit verbracht.
Um das alles aufzufangen wird es hoffentlich so kommen, dass alle erstmal eine Stufe höher kommen, so wie auf der Infoseite geschrieben ist und dann geschaut wird, wo man mit seinen Wartezeiten hinkommt.
Also wenn ich 5 Jahre in der Stufe 3 bin und komme automatisch in die 4, bräuchte ich eigentlich 4 Jahre um in die 5 zu gelangen.
Diese Wartezeit habe ich ja bereits und dann hoffe ich, dass man gleich in die 5 kommt und da von vorn anfängt!!
Und so wird es hoffentlich auch kommen!
Oskar:
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 10:49 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 20.03.2019 10:25 ---
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 09:59 ---Niemand wird jetzt weniger bekommen wie vorher.
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//Klugscheiss an//
Nun auch diese Aussage ist jetzt schon nicht unbedingt richtig.
Sofern die Stufenlaufzeit bei 0 anfängt und jemand ab Februar einen Stufenaufstieg von 3 zur 4 (bei eg mit verl.) bei alter Regelung gehabt hätte, dann würde dieser weniger bekommen als vorher und was zurückzahlen dürfen.//Klugscheiss aus//
--- Zitat ---
Jetzt muss man abwarten wie die Gespräche verlaufen, die sowie ich erfahren habe in den nächsten 3-4 Wochen zu einem Abschluss kommen müssen.
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Ja, und wir hoffen alle das obige Konstellation berücksichtigt wird.
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Wenn einer im Februar einen Stufenaufstieg gehabt hätte, hätte dieser doch vollzogen werden müssen oder nicht???
Es betrifft mich ja auch mit der Laufzeit, bin momentan 7 Jahre in der Stufe 3 und wäre in 2 Jahren in die 4 gekommen.
Wenn es wie im TVÖD gemacht wird( also Anerkennung der Laufzeit) müsste ich nun in die 5 kommen, da ich ja 3 Jahre in der 3 und 4 Jahre in der 4 rum hätte.
Das wäre die fairste Variante für alle Betroffenen und ich drücke beide Daumen das es für uns alle auch so kommt.
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--- Zitat von: MoinMoin am 20.03.2019 15:50 ---
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 14:57 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 20.03.2019 12:01 ---
--- Zitat von: Oskar am 20.03.2019 10:49 ---Es betrifft mich ja auch mit der Laufzeit, bin momentan 7 Jahre in der Stufe 3 und wäre in 2 Jahren in die 4 gekommen.
Wenn es wie im TVÖD gemacht wird( also Anerkennung der Laufzeit) müsste ich nun in die 5 kommen, da ich ja 3 Jahre in der 3 und 4 Jahre in der 4 rum hätte.
Das wäre die fairste Variante für alle Betroffenen und ich drücke beide Daumen das es für uns alle auch so kommt.
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Eine andere Variante wäre, dass du in 2 Jahren dann in Stufe 5 kommst (womit du dann eben keinen Nachteil, aber auch keine Vorteil hättest). Man das Pferd also von hinten aufzäumt.
Schauen wir mal.
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Keinen Nachteil???
Klar hätte ich dann einen Nachteil und alle anderen die schon länger in Stufe 3 sind. Wir wären dann 9 Jahre in der Stufe 3 , wo nun nach der Neuordnung nur noch 3 Jahre drin verbracht werden müssen.
Das wäre die dreifache Zeit!!! Und du nennst das keine Nachteil????
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Nein, du hättest kein Nachteil. Monetär würdest du eine weitere Stufe höher kommen zum gleichen Zeitpunkt wie ohne die Neuregelung.
Außerdem bist du dann nur 7 Jahre in der Stufe drei und nach 2 Jahren der Stufe 4 in der Stufe 5 wenn du schon so an den Stufen klebst.
Frage: Wie viele Jahre warst du in der Stufe 2?
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Ich war nie in Stufe 2 der EG 9, da ich vorher die Stufe4 der EG 8 hatte und in die 9/3 eingruppiert wurde.
Du hast auf eine Art recht, 2 Jahre in der 4 und dann in die 5 wäre gegenüber der alten Regelung ist kein Nachteil.
Aber!!!!!!
Ich hätte dann länger von der 3 bis zur 5 (9 Jahre)gebraucht wie alle die neu in diese Stufen kommen(7Jahre) und das ist für mich dann schon ein Nachteil wenn man rechnen kann. Das wären nämlich 2 Jahre weniger Gehalt,
bei einem Unterschied von 394,81 im Monat kommen da schon 9475,44 € Brutto in 24 Monaten zusammen. Hinzu kommt ja noch der dadurch spätere Aufstieg in die letzte Stufe.
Kein Nachteil???? ::) ::) ::) ::) ::) ::)
Also nach alter Regelung kein Nachteil, nach der Neuen dann schon ein gewaltiger Nachteil!!!!
MoinMoin:
--- Zitat von: Oskar am 21.03.2019 08:11 ---Kein Nachteil???? ::) ::) ::) ::) ::) ::)
Also nach alter Regelung kein Nachteil, nach der Neuen dann schon ein gewaltiger Nachteil!!!!
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Schön, das du mir recht gibst und einsiehst, dass du durch eine solchen Änderungen keinen Nachteil hast.
Und auch durch die neuen Regelung keinen monetären Nachteil haben wirst.
Das andere einen Vorteil in ihrem Lebensweg durch die neue Regelung haben könnten, dass sieht du allerdings als einen Nachteil für dich an, ok verstehe.
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