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Unglücklich im öffentlichen Dienst

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BAT:
Ich glaube das Wichtigste wurde schon gesagt.

Nur zur Ergänzung: wir kommen auch mit der Arbeit nicht hinterher, aber nach 30 Jahren im öD stumpft man schon ab und macht Dienst nach Vorschrift. Und es liegen noch Anträge von Berechtigten von Mai und Juni 2017 rum. Na ja...

MoinMoin:

--- Zitat von: BAT am 24.03.2019 12:26 --- Und es liegen noch Anträge von Berechtigten von Mai und Juni 2017 rum. Na ja...

--- End quote ---
Solange der Chef entschieden hat, dass diese noch liegen bleiben sollen.
Meine Erfahrung zeigt, dass wenn man eben die Entscheidung ab a) b) oder c) liegen bleibt dem verantwortlichen Vorgesetzten überträgt, der sich oftmals dann doch bewegt indem er
a) mitarbeitet
oder b) für Verstärkerposten
oder c) für "durchwink" Positionen sorgt.

Spid:

--- Zitat von: BAT am 24.03.2019 12:26 ---Ich glaube das Wichtigste wurde schon gesagt.

Nur zur Ergänzung: wir kommen auch mit der Arbeit nicht hinterher, aber nach 30 Jahren im öD stumpft man schon ab und macht Dienst nach Vorschrift. Und es liegen noch Anträge von Berechtigten von Mai und Juni 2017 rum. Na ja...

--- End quote ---

Angesichts der Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz erwarte ich von allen Verwaltungsangehörigen, daß sie Dienst nach Vorschrift machen.

BAT:

--- Zitat von: Spid am 24.03.2019 13:12 ---
--- Zitat von: BAT am 24.03.2019 12:26 ---Ich glaube das Wichtigste wurde schon gesagt.

Nur zur Ergänzung: wir kommen auch mit der Arbeit nicht hinterher, aber nach 30 Jahren im öD stumpft man schon ab und macht Dienst nach Vorschrift. Und es liegen noch Anträge von Berechtigten von Mai und Juni 2017 rum. Na ja...

--- End quote ---

Angesichts der Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz erwarte ich von allen Verwaltungsangehörigen, daß sie Dienst nach Vorschrift machen.

--- End quote ---

Grundsätzlich kein Problem. Tariflich ist es inzwischen grenzwertig, da einige Beschäftigte Aufgaben übertragen bekommen, die niedrigere Eingruppierungen rechtfertigen würden. Ich denke, aber das der Vorgesetzte, der das veranlasst noch zu subaltern ist.

Oder wo wäre die Grenze in einer Verwaltung? Landrat, Dezernent, Fachbereichleiter, Abteilungsleiter, etc. - wo fängt subaltern an?

Spid:
Im Hinblick auf die Eingruppierung ist jeder unbedeutend, der nicht namens des AG Arbeitsverträge schließen darf - mir erschließt sich aber nicht, wo der Bezug zu meinem Beitrag liegen soll.

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