Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Verdi jetzt völlig ungeeignet für den öD?
Spid:
Ja, so wie man auch in die SPD eintritt, damit diese nationalkonservative Politik macht, oder in den SoVD, damit dieser zukünftig unter dem Motto „Redistribution is Theft“ Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit betreibt.
WasDennNun:
--- Zitat von: Zuvielverdiener am 06.10.2019 12:16 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 04.10.2019 07:48 ---Und c) Ich denken, dass das Klientel von ver.di nicht in den Bereichen arbeitet, wo Home Office und mobiles Arbeiten ein echtes Thema ist.
--- End quote ---
Als Angehöriger der angeblichen "Klientel" von Ver.di, Bürojob der kein Studium erfordert somit dank Ver.di (zu) gut bezahlt und trotzdem kein Mitglied dort, kann ich das nicht bestätigen. Es gibt da nämlich auch immer mehr Tätigkeiten die durch Digitalisierung im Home-Office und mobil durchgeführt werden können.
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Und wenn es sich für den AG lohnt, wird er dieses auch durchführen. Ein anderen Bereichen wird ja dadurch durchaus Büroraum eingespart. Aber warum sollte das ein Gewerkschaftliches Thema sein?
--- Zitat ---Wenn es stört das Ver.di eine "Klientel" hat zu der man selbst sich nicht zugehörig fühlt, sollten diejenigen die darüber meckern mal was dagegen tun, also eintreten und den Laden übernehmen, damit die "Klientel" eine andere wird.
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Wem stört es denn das ver.di ein Klientel hat? Damit sind doch die Aufgaben und Fronten klar.
Bzgl. eintreten: Nachdem ich einen kleinen Ausflug in die Gewerkschaftswelt gemacht habe und mir die Strukturen mal von "innen" angeschauthabe, habe ich mich dazu entschlossen meine Zeit anderweitig zu verwenden.
BAT:
--- Zitat von: JahrhundertwerkTVÖD am 04.10.2019 08:32 ---Nun ja, da sein Vorgänger Bsirske uns den TVÖD eingebrockt hat, kann sein Nachfolger fast nichts mehr schlimmer machen.
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Da bin ich mir halt nicht so sicher, zumindest für den Verwaltungsbereich im TVÖD. Die nächste Erhöhung zum 1. März 2020 ist ja schon ein Witz für die nächsten sechs Monate. Das kann man prozentual, gerade wenn die kleine Wirtschaftsdelle anhält, gar nicht mehr rausholen. Da müssen es ab September 20 mindestens vier, eher fünf Prozent real an Erhöhung sein.
Ich hoffe auf ein Optionsmodell bei den nächsten Verhandlungen.
JahrhundertwerkTVÖD:
--- Zitat von: BAT am 07.10.2019 09:13 ---
Da müssen es ab September 20 mindestens vier, eher fünf Prozent real an Erhöhung sein.
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Träumen ist ja erlaubt.
Ich tippe auf 2,3% und Kürzungen bei der Altersvorsorge sowie Jahressonderzahlung.
Also realistisch 1,...%
Bastel:
--- Zitat von: BAT am 07.10.2019 09:13 ---
Da bin ich mir halt nicht so sicher, zumindest für den Verwaltungsbereich im TVÖD. Die nächste Erhöhung zum 1. März 2020 ist ja schon ein Witz für die nächsten sechs Monate. Das kann man prozentual, gerade wenn die kleine Wirtschaftsdelle anhält, gar nicht mehr rausholen. Da müssen es ab September 20 mindestens vier, eher fünf Prozent real an Erhöhung sein.
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In manchen Gruppen und Stufen ist die Erhöhung mit ca. 1,35-1,53% gar nicht mal so schlecht für 6 Monate. Man wird wohl wieder eine Krise herbei reden und sich wie BAT schon meinte irgendwo bei 2-2,3% / Jahr treffen.
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