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Fette Diätenerhöhung für Hauptstadt-Politiker
Spid:
Wer mit dem hochsubventionierten ÖPNV fährt, nutzt nicht nur die Verkehrinfrastruktur, sondern eben auch den hochsubventionierten ÖPNV - dessen Nutzungswahrscheinlichkeit mit steigendem Einkommen stetig abnimmt. Höhere Einkommen stehen der Inanspruchnahme geförderten Wohnraums entgegen, führen andererseits zu höheren Kita-Gebühren, Wohngeldanspruch besteht nicht, man neigt dazu, Bücher zu besitzen anstatt sie in öffentlichen Bibliotheken auszuleihen - und natürlich zahlt man für den Kauf auch wieder Steuern...
was_guckst_du:
...ja, man ist echt schlecht dran, wenn man so viel Steuern zahlen muss...die lauern ja überall und Verzicht ist so schwer... ;D
was_guckst_du:
...um das mal abzuschließen...ich zahle auch überdurchschnittlich viel Steuern...aber ich jammere nicht darüber noch halte ich mich deswegen für ein wertvolleres Mitglied der Gemeinschaft...
...ich nutze gerne die gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur (obwohl die Instandhaltung etwas gelitten hat) und es stört mich nicht, wenn Andere den von mir mitsubventionierten ÖPNV nutzen oder Wohngeld erhalten, weil die Familie den für sie zu teuren Wohnraum nur schwer finanzieren kann...
...ich habe ein gute Ausbildung erhalten, die der Allgemeinheit ich weiß nicht wie viele 10000 € gekostet hat und erhalte deswegen auch ein überdurchschnittliches Gehalt...ich bin aber weit davon entfernt, mich aufgrund meiner Steuerhöhe über Andere zu stellen...
Spid:
--- Zitat von: was_guckst_du am 27.09.2019 08:00 ---...ja, man ist echt schlecht dran, wenn man so viel Steuern zahlen muss...die lauern ja überall und Verzicht ist so schwer... ;D
--- End quote ---
Ja, dem um sich greifenden Nannystaat mit der totalitären Anwandlung, sich in alle Lebensbereiche hineindrängen zu wollen, fällt der Verzicht auf Steuern schwer. Das würde ja mehr Macht, Handlungsfähigkeit und Individualismus für den Bürger bedeuten.
Spid:
--- Zitat von: was_guckst_du am 27.09.2019 08:08 ---...um das mal abzuschließen...ich zahle auch überdurchschnittlich viel Steuern...aber ich jammere nicht darüber noch halte ich mich deswegen für ein wertvolleres Mitglied der Gemeinschaft...
...ich nutze gerne die gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur (obwohl die Instandhaltung etwas gelitten hat) und es stört mich nicht, wenn Andere den von mir mitsubventionierten ÖPNV nutzen oder Wohngeld erhalten, weil die Familie den für sie zu teuren Wohnraum nur schwer finanzieren kann...
...ich habe ein gute Ausbildung erhalten, die der Allgemeinheit ich weiß nicht wie viele 10000 € gekostet hat und erhalte deswegen auch ein überdurchschnittliches Gehalt...ich bin aber weit davon entfernt, mich aufgrund meiner Steuerhöhe über Andere zu stellen...
--- End quote ---
Das ist allein Dein Problem. Sich mit überbordenden Etatismus zu arrangieren, hat aber in Deutschland traurige Tradition.
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