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Umgang mit Überlastung im Job
Brownyy:
Überlastungsanzeige an Vorgesetzte und PR.
clarion:
Hallo, ich würde dem die ausgefüllte Überlastungsanzeige vor die Nase halten und ihm mitteilen, dass Du diese an den PR und an Euer Persoldezernat schickst, wenn sich nicht sofort etwas ändert.
WasDennNun:
Wozu? Er hatte genug Chancen.
Arno-Nühm:
--- Zitat von: Santo am 24.01.2020 22:07 ---Vordruck habe ich, das Ding liegt ausformuliert da, die Mühe hab ich mir dann mal gemacht - natürlich nach Feierabend.
--- End quote ---
Das hast du dann auch noch NACH Feierabend erledigt?! Mal ernsthaft... und das ist jetzt nicht böse gemeint... aber dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen!
The Witch:
--- Zitat von: Pseudonym am 19.01.2020 20:58 ---Eine vierwöchige Krankheit in zwei Tranchen a zwei Wochen sollte dem AG ein Schuss vor den Bug sein. Es ist absolut üblich einen Arbeitnehmer mit Erschöpfungszuständen aus dem Verkehr zu ziehen und so weiteren Schaden abzuwenden. Tritt keine Zustandsbesserung ein ist der Arzt meist auch gewillt länger krankzuschreiben.
--- End quote ---
--- Zitat von: Santo am 24.01.2020 22:07 ---Tags darauf hat sich eine andere Mitarbeiterin mit meinem Chef in die Wolle bekommen, da ging es ums Telefon, an das sie nicht geht, daraufhin hat sie sich noch am Arbeitsplatz krank gemeldet und ist heim.
--- End quote ---
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, eine Krankmeldung würde irgendwas ändern? (Außer der Tatsache, dass man ein paar Tage aus dem Verkehr gezogen ist - aber danach geht alles weiter wie gehabt.)
Und eine Überlastungsanzeige sollte natürlich an den Arbeitgeber gehen und nicht an irgendeinen untergeordneten Vorgesetzten. Der kriegt höchstens eine Kopie.
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