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Nie wieder eine Chance nach verhaltensbedingter Kündigung?
BAT:
Irgendwie passt das nicht. Es ist nachgewiesener, daß man wegen gesundheitlicher Probleme dem Arbeitsplatz fernbleiben musste und dies für zu einer Kündigung?
Hört sich nicht konsistent an. Eher nach dickem Schadensersatz.
was_guckst_du:
...du meinst, dass Nichtausloggen wurde von einer inneren Stimme befohlen und die Gute konnte gar nicht anders handeln?...Skandal!
Spid:
--- Zitat von: BAT am 21.01.2020 15:57 ---Irgendwie passt das nicht. Es ist nachgewiesener, daß man wegen gesundheitlicher Probleme dem Arbeitsplatz fernbleiben musste und dies für zu einer Kündigung?
Hört sich nicht konsistent an. Eher nach dickem Schadensersatz.
--- End quote ---
Da derlei nicht geschildert wurde, braucht es auch nicht konsistent sein. Der Arbeitszeitbetrug hört sich eher nach Schadensersatzansprüchen des AG an, der offenbar großzügig von der Durchsetzung abgesehen hat.
BAT:
Spid, bitte nichts hereindeuten in den Strang, was nicht geschrieben wurde. Ich habe eine Frage gestellt.
Kaiser80:
--- Zitat von: was_guckst_du am 21.01.2020 16:04 ---...du meinst, dass Nichtausloggen wurde von einer inneren Stimme befohlen und die Gute konnte gar nicht anders handeln?...Skandal!
--- End quote ---
Die SV Schilderung ist schon ein wenig seltsam... dennoch gibt es sowohl psychische (z.B. Formen der Schizophrenie) wie physische Erkrankungen (Epilepsie, ggf. Schlaganfallpatienten,psychotrope Alkoholabhängigkeit) die jemanden so etwas in der Tat "vergessen lassen" KÖNNTEN.
Wer sich nicht gegen eine solche Kündigung wehrt, wird wohl wissen warum... Vermutlich weil sie zurecht erfolgte...
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