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Gutachten Personalbedarf Landesrechnungshof
Kühlschrank:
@Spid: Ich weiß... dann nennen wir es Stunden auf dem Gleitzeitkonto. Angeordnet werden Stunden nie, also nicht nur bei mir.
@Lars73: Diese Meldung an die Vorgesetzte(n) ist bereits öfters in den letzten Jahren gegangen, schriftlich natürlich. Antwort: Problem bekannt, aber sie können nichts machen. Selbe Vorgehensweise in anderen Bereichen.
Wir können einmal die wöchentliche Arbeitszeit ins nächste Jahr übertragen, d.h. jeden Dezember nehme ich soviel auf Stunden frei, bis ich auf ca. 39 runter bin.
Spid:
Wenn Stunden nicht angeordnet werden, muß man sie auch nicht machen.
WasDennNun:
--- Zitat von: Kühlschrank am 14.02.2020 13:33 ---@Spid: Ich weiß... dann nennen wir es Stunden auf dem Gleitzeitkonto. Angeordnet werden Stunden nie, also nicht nur bei mir.
@Lars73: Diese Meldung an die Vorgesetzte(n) ist bereits öfters in den letzten Jahren gegangen, schriftlich natürlich. Antwort: Problem bekannt, aber sie können nichts machen. Selbe Vorgehensweise in anderen Bereichen.
Wir können einmal die wöchentliche Arbeitszeit ins nächste Jahr übertragen, d.h. jeden Dezember nehme ich soviel auf Stunden frei, bis ich auf ca. 39 runter bin.
--- End quote ---
Was hinter dich jeden Monat erst zur Arbeit zu gehen, wenn dein Konto auf Null ist?
Im Dezember geht es ja doch auch plötzlich?
Kühlschrank:
--- Zitat von: WasDennNun am 14.02.2020 14:33 ---
--- Zitat von: Kühlschrank am 14.02.2020 13:33 ---@Spid: Ich weiß... dann nennen wir es Stunden auf dem Gleitzeitkonto. Angeordnet werden Stunden nie, also nicht nur bei mir.
@Lars73: Diese Meldung an die Vorgesetzte(n) ist bereits öfters in den letzten Jahren gegangen, schriftlich natürlich. Antwort: Problem bekannt, aber sie können nichts machen. Selbe Vorgehensweise in anderen Bereichen.
Wir können einmal die wöchentliche Arbeitszeit ins nächste Jahr übertragen, d.h. jeden Dezember nehme ich soviel auf Stunden frei, bis ich auf ca. 39 runter bin.
--- End quote ---
Was hinter dich jeden Monat erst zur Arbeit zu gehen, wenn dein Konto auf Null ist?
Im Dezember geht es ja doch auch plötzlich?
--- End quote ---
Klar könnte ich das so machen, dann kommen allerdings nach kürzester Zeit wieder die Rückfragen warum diese und jene Maßnahme nicht abgearbeitet ist. Die Antwort "weil das Arbeitsvolumen in vorgegebener Zeit nicht zu schaffen ist" stößt dann wieder auf taube Ohren.
Die längere Zeit am Stück frei zu machen wird wie ein längerer Urlaub "akzeptiert" und wird nicht weiter hinterfragt. Nehme ich häufig einzelne Tage/halbe Tage oder kurze Zeiträume jeden Monat frei, wird das wiederum negativ ausgeleuchtet nach dem Motto: Warum ist der so selten da?!
EDIT: Gibt es generell Gründe dafür sich auf ein solches Gutachten zu stützen oder zu verlassen?! Ich meine, wieso soll ich mir von jemandem (egal, ob Landesrechnungshof oder wie auch immer er heißt) an einem Schreibtisch, der weit weg von der Praxis und den Gegebenheiten vor Ort ist, einschätzen lassen wie mein Personalbedarf sein soll? Man muss doch erstmal in seiner eigenen Organisation einschätzen, an welchen Stellen, welches Arbeitsvolumen herrscht?!
Lars73:
0,98 schein doch ganz gut zu passen, wenn es bei Euch 1,00 sind.
Natürlich kann man auch eine eigene Personalbedarfsermittlung vornehmen. Dies ist aber sehr aufwendig und so ist es einfacher sich auf solche arbeiten zu stützen. Für den Bund ist das Vorgehen dazu hier beschrieben:
https://www.orghandbuch.de/OHB/DE/Organisationshandbuch/5_Personalbedarfsermittlung/personalbedarfsermittlung-node.html
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