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Bewerbung: Welche Rolle spielt die Entfernung?

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RsQ:
(Mal wieder) Eine Frage im Rahmen einer Bewerbung (vor allem natürlich an die Personaler im Forum):

Welche Rolle spielt die Entfernung eines Bewerbers (zum Zeitpunkt der Bewerbung) zum Arbeitsort? Kann eine zu große Entfernung "abschrecken" (vielleicht, weil sie das Gefühl vermittelt, das AN wäre nicht ausreichend schnell verfügbar)?

Oder ist das kein relevanter Faktor? D.h. geht man als Arbeitgeber sowieso davon aus, dass der AN zum angestrebten Starttermin die Arbeitszeiten einhalten kann (egal, ob der AN dafür umzieht, pendelt oder eine Zweitwohnung nutzt)?

Spid:
Ich würde niemanden einstellen, von dem ich nicht glaube, daß er seinen privaten Scheiß so auf die Reihe bekommt, daß die Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Ob er von Frankfurt nach Köln pendeln möchte oder von Hannover nach Berlin, ist sein Problem. Macht er es zu meinem, habe ich mich wohl geirrt und wir beenden den Irrtum.

RsQ:

--- Zitat von: Spid am 27.02.2020 08:35 ---Ich würde niemanden einstellen, von dem ich nicht glaube, daß er seinen privaten Scheiß so auf die Reihe bekommt, daß die Arbeit nicht beeinträchtigt wird.

--- End quote ---

Sowas kann man ja als interessierter Personaler auch im VG erfragen. Mich interessiert eher, ob das bei der Bewertung einer Bewerbung (d.h. der Auswahl von Kandidaten für das VG) schon ein relevanter Faktor ist?

Spid:
Der Wohnort spielt bei unserer Bewerberauswahl nur für zwei Arbeitsplätze eine Rolle.

WasDennNun:

--- Zitat von: Spid am 27.02.2020 08:44 ---Der Wohnort spielt bei unserer Bewerberauswahl nur für zwei Arbeitsplätze eine Rolle.

--- End quote ---
Bei uns sind es Hausmeister und Fahrer, wo wir es zum Thema beim VG machen.
Ansonsten haben wir Pendler mit einer Fahrzeit zwischen 5 min und 120 min.

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