Bei der Organisationseinheit des Landes Niedersachsen, bei dem ich beschäftigt bin, kam heute, nachdem die Landesregierung mitteilte, dass Schulen und Kitas bis auf Notbetrieb geschlossen werden, die folgende Mitteilung per E-Mail:
Wenn der Nachwuchs betreut werden muss, dann soll erst geprüft werden, ob die Betreeung von jemand anderem übernommen werden kann. Ist dies nicht möglich, soll geprüft werden, ob die Möglichkeit zur Telearbeit besteht. Ist dies auch nicht möglich, soll man seine vorher angesammelten Stunden auf dem Stundenkonto abbauen (halte ich wenig von). Wenn das alles nicht erfolgreich ist, kann man bei der Personalabteilung einen Antrag auf bezahlte Freistellung stellen.
Ist wie ich finde ein gutes Entgegenkommen für diejenigen mit zu betreuendem Nachwuchs.