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Überversichert?
2strong:
--- Zitat von: clarion am 15.06.2020 21:06 ---Ich hatte so ein paar Kollegen, die,waren m.E. echt verkorkst.
--- End quote ---
Die kenne ich auch. Die sind sicherlich auch alle psychisch krank ;-) , aber deshalb nicht objektiv dienstunfähig. Für meine These spricht im Übrigen der sprunghafte Anstieg des durchschnittlichen Pensionsalters nach Einführung des Versorgungsabschlags.
clarion:
Der Laden war aber nicht so schei* als dass der Kollege nicht mehr zu Besuch käme.
MrRossi:
--- Zitat von: BAT am 15.06.2020 16:28 ---
--- Zitat von: MrRossi am 15.06.2020 15:53 ---
Wenn du das Kopfgeld meintest dann habe ich es zur Kenntnis genommen, nur warum bestehst du auf eine Rückmeldung meinerseits?
Ein festes Kopfgeld halte ich aber auch nicht für erstrebenswert. Kinder haben nunmal kein Einkommen, und warum sollte die Familienplanung (und Zukunftsicherung) vom Gehalt/Reichtum abhängig gemacht werden.
--- End quote ---
Du hast meine Ausführung also nicht gelesen.
Dann bitte ich auch nicht Antworten aus Fantasien zu geben.
Danke
--- End quote ---
Du hast geschrieben:
"Kopfpauschalen mit einem vollständig staatlichen Gesundheitssystem (kein niedergelassener Arzt, keine Privatkliniken innerhalb dieses Systems) halte ich für angebracht.
Und die Kopfpauschale für ein Kind kann dann auch gerne nur die Hälfte des Betrages für einen Erwachsenen bedeuten. Selbst dann sind wir noch extrem solidarisch."
Und darauf bezog sich meine Antwort. Punkt.
Zudem ist es nicht nötig das ich mich mit dem KV System auseinandersetze, ich habe ausreichend Kenntnisse darüber. Nur passt Dir mein Standpunkt zu deinen nicht und deshalb liegt Dir wohl daran mich zu diskreditieren.
BAT:
Du unterstellst mir ein festes Kopfgeld, was ich nie gefordert habe.
MrRossi:
Wie soll denn deine Kopfpauschale sein ? Variabel ?
Abgesehen von der Unterscheidung Erwachsener/Kind?
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