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Verlängerung des Arbeitsverhältnisses über die Regelaltersgrenze hinaus
BAT:
--- Zitat von: WasDennNun am 28.10.2020 16:55 ---um x-y zwecks Einarbeitung würde ich mal sagen
--- End quote ---
Nein.
Ndsftw:
Dort ein Problem zu sehen, ist weltfremd. Jeder Arbeitgeber und die Gesellschaft kann froh sein, wenn ein Arbeitnehmer länger arbeitet als er muss. Für dich als Steuerzahler hab ich ein großen Trost: die Leute, die so verfahren, sind kleingeistig, weil sie vergessen, dass sich der Steueranteil der Rente nach dem Jahr des Rentenbeginns richtet und die entsprechenden Kollegen lebenslang mehr Steuern auf ihre Alterseinkünfte zahlen. Das kompensiert die kleine JSZ ganz fix.
Isie:
Es geht aber nicht darum, länger zu arbeiten, statt Rente zu beziehen, sondern neben der Rente weiter zu arbeiten. Also passt das mit dem höheren Steuersatz nicht.
Schokobon:
Es gibt durchaus die Fälle, die sich seit dem 60. Lebensjahr nur noch durch die Akten stümpern - überfordert von Thematik/Aufgabenbereich und moderner Technik. Abgesehen von guten selbstgemachten Backwaren kommt da nix mehr bis zum Renteneintritt.
Da werden Stellen über Jahre blockiert und die Kollegen müssen das mittragen.
Wenn dann noch über die Regelaltersgrenze hinaus verlängert wird...nun ja. :-X
Isie:
Dann liegt Organisationsversagen vor. Wozu gibt es schließlich Führungskräfte. Andererseits gibt es auch junge Kollegen, die die moderne Technik prima beherrschen, aber fachlich trotzdem herumstümpern. Es braucht halt alles seine Zeit. Und dann sind die alten Kollegen gefordert.
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