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[NW] Wechsel vom Beamten zum Angestellten
BATKFMaui:
Bedeutsam für die ökonomische Ebene, ist der Umstand, dass viele TB versteuertes Netto-Geld in die Hand nehmen ( müssen), indem sie private Altervorsorge betreiben, um im Rentenalter die geringe Rente "anpassen" zu können.
In meinem Arbeitsbereich haben alle K und K private Rentenversicherungen abgeschlossen. Jahrzehntelang werden bis zu 380 Euro im Monat beiseite gelegt
Grüße!
Organisator:
--- Zitat von: BATKFMaui am 27.11.2020 13:45 ---Bedeutsam für die ökonomische Ebene, ist der Umstand, dass viele TB versteuertes Netto-Geld in die Hand nehmen ( müssen), indem sie private Altervorsorge betreiben, um im Rentenalter die geringe Rente "anpassen" zu können.
In meinem Arbeitsbereich haben alle K und K private Rentenversicherungen abgeschlossen. Jahrzehntelang werden bis zu 380 Euro im Monat beiseite gelegt
Grüße!
--- End quote ---
Na zum einen wird die private Altersvorsorge steuerlich berücksichtigt und zum anderen füllt die VBL die Differenz zwischen Rente und Pension annähernd auf. Insoweit muss man das mit sich selbst ausmachen.
WasDennNun:
--- Zitat von: Organisator am 27.11.2020 13:51 ---Na zum einen wird die private Altersvorsorge steuerlich berücksichtigt und zum anderen füllt die VBL die Differenz zwischen Rente und Pension annähernd auf. Insoweit muss man das mit sich selbst ausmachen.
--- End quote ---
Im Besten Fall bleibt da tatsächlich "nur" ein Gap von ~5%
Aber auch nur, wenn man sein Leben in der gleichen EG gefristet hat und tatsächlich die Endstufe nach 15 Jahren erreicht und durchgearbeitet ohne Teilzeit hat.
Wer über die Jahre ein paar EGs aufgestiegen ist, der hat natürlich einen wesentlich höheren Gap.
Das würde in diesem Fall (~EG8) bedeuten, dass man eine Zusatz Rente in Auszahlungshöhe von ~120€ abschließen müsste (also ~30€ monatlich netto weglegen).
Organisator:
--- Zitat von: WasDennNun am 27.11.2020 14:40 ---Im Besten Fall bleibt da tatsächlich "nur" ein Gap von ~5%
Aber auch nur, wenn man sein Leben in der gleichen EG gefristet hat und tatsächlich die Endstufe nach 15 Jahren erreicht und durchgearbeitet ohne Teilzeit hat.
Wer über die Jahre ein paar EGs aufgestiegen ist, der hat natürlich einen wesentlich höheren Gap.
Das würde in diesem Fall (~EG8) bedeuten, dass man eine Zusatz Rente in Auszahlungshöhe von ~120€ abschließen müsste (also ~30€ monatlich netto weglegen).
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Das ganze Leben beim selben Arbeitgeber und der Einfluss von Teilzeit sind Faktoren, die den Beamten genauso berühren, also vergleichbar sind. Ein ggf. zusätzlicher Aufwand von 30,-- € monatlich für die Altersvorsorge, also 1-2% des Nettoeinkommens würde ich unter "annhähernd gleich" bewerten.
The Witch:
--- Zitat von: Slave123 am 27.11.2020 10:15 ---Wieso tangiert es die gesetzliche Kasse wieviele Stunden ich arbeite und die PKV nicht ;)
--- End quote ---
Die GKV interessiert es nicht die Bohne, wie viele Stunden du arbeitest - die interessiert einzig und allein dein Einkommen.
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