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Arbeitszeitreduktion auf 80%
WasDennNun:
Stimmt man kann ohne Relevanz Geld ausgeben, hast recht.
So etwas nennen viele unsinnig.
Wenn es also keine Grund gibt die Ehe zu fördern, kann man eben sein lassen.
Spid:
Nein, Du offenbarst nur mal wieder ein höchst unzureichendes Verständnis recht simpler Zusammenhänge und eine mangelhafte Durchdringung wie Trennung von Analyseebenen - was eigentlich eher ein Kennzeichen der Mangelhaftigkeit weiblicher Hirne ist, derselbe Defekt, der zum mangelhaften weiblichen räumlichen Vorstellungsvermögen führt.
Der Effekt der Ehe auf das individuelle Reproduktionsrisiko wird durch die Förderung der Ehe nicht beeinflußt - ebenso wie der Energiewandlungseffekt eines Windrades nicht durch die Förderung eines Windrades beeinträchtigt wird. Was sich ändert ist die Attraktivität, eine Ehe einzugehen oder ein Windrad zu betreiben.
BAT:
--- Zitat von: WasDennNun am 11.12.2020 23:22 ---
Solange ich die Freiheiten in der Verteilung meiner 40h pro Woche habe, wie ich sei bisher immer hatte, sehe ich für mich da keinen Grund zu reduzieren.
....
Geht also alles auch bei meiner 40h Woche "stress"frei unterzubringen.
Aber ich werde wohl auch ~ab 55-60 die Wochenzeiten reduzieren, damit der Cut ins Renten leben nicht so hart ist ;).
--- End quote ---
Ja, da sind einige für mich auch sehr wesentliche, aber halt auch subjektive Aspekte dabei.
Bei uns im Hause habe ich auch in 90ern, den 2000ern und 2010ern versucht, Einfluss auf flexible Arbeitszeiten zu nehmen. Nichts geht. Mit flexibleren Arbeitzeiten hätte ich auch nicht (so stark) meine Arbeitszeit reduziert.
Zudem kann ich jetzt bei einer Fünf-Tage-Woche mit freitags lediglich vier Sollstunden durch Stundenausgleich jährlich sechs bis acht "Urlaubstage" zusätzlich generieren.
Und auch beim Rentenübergang bin ich ganz bei dir: geschmeidig rein. Sollte alles klappen werde ich mit 56 oder so nochmals von 34 auf 28 stunden runtergehen.
BAT:
--- Zitat von: Spid am 11.12.2020 23:32 ---Inwiefern ist die Förderung von etwas, das einen wünschenswerten Effekt hat, unsinnig?
--- End quote ---
Stopp. Die Ehe als Einstandsgemeinschaft wird nicht nur wegen der Kinder, sondern wegen des Einstehens im Alter gefördert. Was sparen wir an Kosten in der Pflege durch Paare, die das privat übernehmen.
Jedoch sollte dieser Zusammenhang auch von der Scheidungsrate abhängig gemacht werden. Und nur das, und nicht die Kinder, sind für mich der Grund, in den letzten Jahrzehnten von einer Förderung der Ehe Abstand zu halten.
Spid:
Du bringst einen weiteren - möglicherweise vermeintlichen - Vorteil ein und ziehst dann dessen Wirksamkeit in Zweifel - und die Widerlegung Deiner eigenen Einbringung soll jetzt inwiefern als Gegenrede geeignet sein?
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