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Telearbeit mit privaten Materialien

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Schokobon:
Telearbeit erfordert eine gute Führungskraft und eine gute IT.
Scheitert entweder an dem einen oder dem anderen. Meistens an beidem.

Unknown:
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem überhaupt nicht.
Wenn der Arbeitgeber/Dienstherr Telearbeit verlangt, dann hat er die dafür notwendigen Materialien zur Verfügung zu stellen. Kann er das nicht, geht man entweder ins Büro oder man bleibt bezahlt zu Hause.
Ich würde immer auf was schriftliches bestehen und das wird mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht kommen. Deshalb aus meiner Sicht viel Wind um nichts. Sollte ich nichts schriftliches bekommen, dann mache ich Papier schwarz und beantrage die anfallenden Kosten, sei es für den Rechner, Monitor, Maus, Schreibtisch und was es sonst noch alles so gibt. Da bin ich mir zu tausend Prozent sicher, dass das nie bezahlt wird vom Arbeitgeber/Dienstherr.
So wird das im Sande verpuffen, viel Geschrei um nichts.

Eukalyptus:
Natürlich solltest du aber deine Arbeitskraft anbieten, d.h. deine Absicht zur Arbeit klarstellen durch persönliches, normales Erscheinen am Arbeitsplatz oder geeignete Kommunikation deinerseits falls die Türen der Arbeitsstätte verschlossen sind bzw. du dort nach Hause geschickt wirst. Damit der schwarze Peter auf der richtigen Seite bleibt..

WasDennNun:
Als erstes kannst du den AG darauf hinweisen, dass du den Datenschutz (kein eigenen PC z.B.) nicht sicherstellen und somit nicht gewährleisten kannst und die Gesundheitssicherheit auch nicht, weil eben Tisch und Stuhl dafür fehlen.

Spid:
Wozu? Es steht dem TE doch frei, einfach abzulehnen. Einer Begründung bedarf es nicht.

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