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[Allg] Erzwingen von Homeoffice durch Dienstherren
Alexandra112:
Läuft das HomeOffice nicht per Laptop statt? Ich kenne keinen der ein ganzes Arbeitszimmer geliefert bekommen hat.
Verwaltungsgedöns:
Wir schleppen an unserer Dienststelle unsere Desktop PC mit Monitoren nach Hause. Drucken müssen wir mit privaten Druckern. Druckerpatronen werden nicht erstattet. Aber selbst mit Notebook habe ich keinen Schreibtisch oder Bürostuhl. Ich bearbeite auch keine digitalen Akten sondern ganz analog ganze Ordner.
WasDennNun:
Und?
Wo ist das Problem?
Entweder man macht so etwas freiwillig, weil man zuhause arbeiten möchte.
Oder man lässt es und geht ins Büro und arbeitet dort.
Und wenn man nicht hineingelassen wird, rüttelt mal Schröder like am Zaun und verschriftlich das ganze und legt sich zuhause aufs Sofa.
Verwaltungsgedöns:
Ich nehme an, dass ein derartiges Verhalten für eine gewisse Eskalation sorgen würde, die niemanden helfen würde.
Was ich benötige sind Erfahrungen oder Ideen, mit denen ich argumentativ für eine Einsicht beim Dienstherrn sorgen könnte.
2strong:
Du verweigerst schlicht die Bereitstellung Deiner Privatwohnung für die Belange Deines Dienstherrn. Es sind schließlich Deine Räume und eine Überlassung ist nicht vereinbart worden. Ein besseres Argument kann es ja gar nicht geben.
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