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Befriedigend oder gut oder noch besser?
saege:
Ein Ansatz könnte sein: Zahlen vorlegen, je Aufgabe quasi 2 Zahlen, eine Zahl bezieht sich auf fehlerfreie Ergebnisse und eine Zahl auf falsche Ergebnisse!?
Kann man dann z. B. Rohpunkte heranziehen?
1000 Ergebnisse gesamt
900 fehlerfrei
100 falsch
=
90 % richtig
=
sehr gut
1000 Ergenisse gesamt
550 richtig
450 fehlerbehaftet, falsch
=
55 % richtig
=
befriedigend
Wie macht man das bitte beim Sozialverhalten?
Mal angenommen, den Vorgesetzten interessiert nur sein Team und nicht, wie außerhalb des Teams das Teammitglied "ankommt" und den Vorgesetzten interesiert nur die Meinung eines anderen Teammitglieds, das allerdings dem anderen Teammitglied nicht wohlgesinnt ist?
Lars73:
Eine befriedigende Leistung wird schon quasi keine Fehler beinhalten. Bei Standardprozessen kann eine deutlich überdurchschnittliche Anzahl an Vorhängen ein Indiz für eine gute Leistung sein.
saege:
Wenn keine Fehler, wie kommt es denn dann zu einem befriedigend?
Irgendwie muss man es doch in Zahlen messen können und müssen. Oder?
was_guckst_du:
...indem man z.B. mehr und besser leistet, als die vertraglich zugesicherte Leistung (denn die entspricht mittlerer Güte, wie sie vom Durchscnitt verlangt werden kann - also befriedigend)
Spid:
Eine befriedigende Leistung ist eine solche, in der weitgehend fehlerfrei (Qualität) die zu erbringende Leistung in der zu erwarteten Quantität erbracht wird. Eine gute oder sehr gute Leistung muß quantitativ und/oder qualitativ deutlich darüber hinausgehen. Eine Leistung mittlerer Art und Güte hat damit hingegen nichts zu tun, da die Leistungsbewertung im Arbeitszeugnis nicht von der persönlichen Leistungsfähigkeit abhängt.
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