Liebe Forumsteilnehmer,
ich stehe als Master-Absolvent vor einem Vorstellungsgespräch für ein Referentenstelle bei einer Landesbehörde in einem anderen Bundesland (welches nicht meine Heimat ist); aufgrund der pandemiebedingten schlechten Arbeitsmarktsituation für Berufseinsteiger habe ich in meiner Heimatregion bis jetzt keine vergleichbare Stelle gefunden. Für mich steht jedoch fest, dass ich möglichst schnell (2-3 Jahre?) zurück in die Heimatregion wollen würde.
Zu dieser Situation hätte ich die folgenden Fragen:
1. Wie realistisch ist es, dass ich als Berufseinsteiger nach 2-3 Jahren zu einer Behörde in meine Heimatregion wechseln kann?
2. Welche Rolle spielt dabei der Unterschied E13/A13 - gehe ich richtigerweise davon aus, dass man als Tarifangestellter hier bzgl. der Flexibilität im Vorteil ist? (Die Verbeamtung ist eigentlich mein längerfristiges Ziel.)
3. Wie würdet ihr die Situation angehen? Im Vorstellungsgespräch kann ich ja schlecht sagen, dass ich plane in 3 Jahre wieder zu verschwinden.
Herzlichen Dank schonmal im Voraus für eure Mühen!
Viele Grüße
Christopher