Ein wahrer Samariter...
Nein, dann würde ich die Leute da kostenfrei wohnen lassen.
So verdiene ich Geld, muss allerdings keine Gewinnmaximierung machen, sondern kann ruhig schlafen, weil ich bezahlbaren Wohnraum anbieten kann, obwohl ich erstaunlicherweise trotzdem damit Geld verdiene.
Was mir zeigt, dass die meisten meiner Mieter die Wohnung auch als Eigentum finanzieren könnten, wenn sie das Geld von der Bank bekämen oder sie es sich besorgen würden.
Es gibt Gründe das manche kein Eigentum wollen. Beispielsweise: keine sicheren Einkommen, nichts bezahlbar mit normalen Einkommen. Und natürlich kommt es drauf an wann genau man gekauft hat: beispielsweise vor 10 Jahren wurde ein Rheinendhaus in Köln für 195.000€ verkauft. 10 Jahre später Haus in der Nachbarschaft( indentisch mit dem Haus ) für 450.000€. 40 Jahre für ein Immobilie Geld zu bezahlen und für 40 Jahre in einer Immobilie zu wohnen ist schon bisschen viel verlangt. Was wenn in der Nähe plötzlich eine Autobahn gebaut wird ? Eine neue Bahngleise ? Neue Wohnungen für sozailschwache ? Schon vieles gehört und gesehen.
Ja, natürlich. Da gibt es viele Gründe.
Zwei Anregungen zu deinen Aussagen dazu.
Es ist, ein Irrglaube, dass man 40 Jahre in dem Haus wohnen muss, welches man gekauft hat.
Es liegt aber sehr tief und fest in der Natur der Deutschen so scheints.
Man kann jederzeit wegziehen und vermieten oder verkaufen. Risiko, die Anschaffungsnebenkosten werden durch die Wertsteigerung nicht kompensiert.
Zu deinem Beispiel wg. Preissteigerung.
Ja, in den letzten 10 Jahren haben sich die Preise verdoppelt, in den letzten 20 Jahren auch.
Und wenn man sich anschaut wieviel man wielange zahlen muss, dann dürfte es bei deinem Beispiel nicht sonderlich viel mehr prozentual gesehen, was man monatlich vom Lohn aufbringen muss um nach x Jahren schuldenfrei zu sein.
Also Wert gestiegen, monatliche Belastung gleichgeblieben, wg. Zinsen.
Daher war es eigentlich die letzten 20 Jahre egal wann man gekauft hat.
Hotspots natürlich ausgenommen. Lage Lage Lage🥺
Da sind wir gerade an einem Wendepunkt, die die seit 2-3 Monaten anfangen sich mit Hauskauf zu beschäftigen sind die die angearscht sind.
Die letzten 20 Jahre war es wirklich recht stabil, was die Finanzierbarkeit anging. wg. dem Niedrigzins.
ich sag das, weil ich mich solange damit beschäftige und immer wieder Objekte durchgerechnet habe.