Na geht doch.
- Einrichtung von Asylzentren/Aufnahmeeinrichtungen in der Nähe der Außengrenzen bzw. in den Hauptfluchtländern und dortige Prüfung von Asylverfahren.
Außen Grenzen, also Verlagerung von D weg und rein in die anderen Länder.
(zumindest für die Ukrainerinnen machen die Polen und Ungarn es ja, aber wollen es ja nicht für andere machen.)
Frontex etc. schon im Gange,
(Also Zypern und Malta haben ja mehr im Verhältnis an Flüchtlingen als wir!)
Erdogan für die Lagerhaltung bezahlen: Schon im Gange
Hauptfluchtländer und Asylprüfung dort? Hä? Verstehe ich nicht: Asylanten sind ja idR Asylanten, weil der Staat vor/aus dem sie fliehen sie eben nicht schützt!
Hier haben wir also ein Problem mit den Aussengrenzländer zu lösen... aber ja: Da müssen wir als Ganz EU einen Konsens bzgl. Menschen und Geld Verteilung finden.
Also nix neues, in Arbeit!
- Mehr Grenzkontrollen und Unterbindung der unkontrollierten Weiterreise, Durchsetzung mit staatlichen Mitteln (Achtung, könnte hässliche Bilder erzeugen, die Moralfetischisten aber nicht haben wollen, weil es dann nicht mehr ihr Land ist in dem sie doch ein freundliches Gesicht auf Kosten anderer zeigen wollen).
s.o. auch wieder Problem weg aus D und die Überzeugungsarbeit ist doch seit Jahr und Tag im Gange...
Also nix neues, in Arbeit!
- Konsequente Umstellung von Geld- auf Sachleistungen und Unterbringung in den o.g. Zentren, die noch menschenwürdig ist, aber nicht dem westlichen/deutschen Standard entspricht. Wer tatsächliche schwerwiegende Fluchtgründe hat, wird sich damit währen der Prüfung seines Asylanspruchs gerne zufrieden geben, wer hingegen nur ein Glücksritter ist, wird unzufrieden sein und seinen tatsächlichen Charakter nach außen kehren.
Na, die Lager in Lesbos und Co erfüllen das ja schon.
Und viele Containerlager sind auch nicht unbedingter D Standard
Jetzt müssen wir nur noch in D mehr eingezäunte Kasernen aufbauen, für die, die es (legal/illegal) bis hier her geschafft haben. Im Kern als Residenzpflicht nicht auf Stadt begrenzen, sondern aufs Lager.
Und wenn sie dann als Flüchtling anerkannt werden, also bei denen, die aus Bürgerkriegsgegenden kommen geht es ja fixer, was dann?
Weiter kasernieren und mit Sachmitteln zu subventionieren, oder versuchen sie ihn Lohn und Brot zu bringen, bzw. ihnen nur noch eine Lokale Residenzpflicht auftragen? Und dann sie am Bahnhof rumlungern lassen und Drogen zu verticken, weil sie Kohle haben wollen.
Fakt ist jedenfalls eins: Quasi-offene Grenzen mit pseudomoralischer Willkommenskultur, ein Sozialsystem, welches einen besseren Lebensstandard als eine Vollzeitbeschäftigung in Drittweltländern ermöglicht und moralisch überhöhte Ansprüche gegenüber dem eigenen bald zunehmend vom Wohlstandsverlust bedrohten Volk werden scheitern. Es ist nicht eine Frage ob, sondern nur wann es passiert.
Somit haben also die Aussengrenzländer Schuld, dass wir hier soviele drinnen haben.
Bzw. wir müssen einfach mehr zurück nach Spanien, Frankreich, Portugal und OstEuErweiterungen zurückschieben.
Oder sollen die Grenzen auch wieder dicht gemacht werden und Schengen ade?
Also mehr effektive Entwicklungshilfe, damit dort die Leute bleiben!
btw: Es ist ja wohl idR der Mittelstand der Länder die bis hierhin es schaffen zu flüchten, die unteren Schichten kommen ja nur bis zum Nachbarlandeslager.
Fazit:
Es muss den Hilfesuchenden hier ein menschenunwürdigeres Dasein bereitete werden (inkl. entsprechende Propaganda in die Herkunftsländer), damit die Glücksritter abgeschreckt werden.
Die Aussengrenzler müssen wieder die Zäune und Mauern hochziehen, damit wir an der Aussengrenze besser den Aschenputtel platzieren können.