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Leistungsnachweise Homeoffice

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Organisator:

--- Zitat von: Beamter am 12.11.2021 15:44 ---Das ist herrlich und hat super zu meiner Erheiterung beigetragen.

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Dein Beitrag auch - schöne Zusammenfassung :)


--- Zitat von: Beamter am 12.11.2021 15:44 ---Edit: Und nein dieser Beitrag beantwortet die Eingangsfrage fachlich nur rudimentär - aber da selbst der Threadersteller so handelt, sollte das wohl in Ordnung gehen.

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Das macht überhaupt nichts - die Reflektion über den Diskussionsstil trägt auch zu einem Forum bei!

Maximus2584:

--- Zitat von: Beamter am 12.11.2021 15:44 ---Das ist herrlich und hat super zu meiner Erheiterung beigetragen.

Man meldet sich in einem Forum an, stellt eine Frage. Mit Verweis auf die einschlägigen rechtlichen Normen erhält man von mehreren Benutzern eine klare Antwort. Dieser verweigert man sich. Bis auf die eigene und m. E. bockige Meinung trägt man nichts zu einer fundierten Argumentation bzw. Diskussion bei. Dann reicht man noch eine Definition nach, in diesem Fall zur Vertrauensarbeitszeit, deren inhaltliche Ausgestaltung die Argumentation der anderen aber nicht die eigene stützt, obwohl man dafür nicht viel verstehen sondern einfach nur lesen können muss.

Ein Klassiker wie man ein Forum nicht nutzt. Meinungsaustausch ist super, hilft häufig weiter, aber eben nicht in Bereichen mit harten Fakten. Was man sich dann davon erwartet die eigene bereits festgelegte Meinung vehement gegen andere fundierte Aussagen zu verteidigen, erschließt sich mir nicht. Helfen lassen möchte man sich wohl kaum. Ich möchte es gar nicht sagen, aber die Beiträge einer bestimmten Person wären hier die perfekte Ergänzung des Threads gewesen.

Schönes Wochenende

Edit: Und nein dieser Beitrag beantwortet die Eingangsfrage fachlich nur rudimentär - aber da selbst der Threadersteller so handelt, sollte das wohl in Ordnung gehen.

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Gut, dass ich zwischenzeitlich auch den Personalrat und die Personalstelle gefragt habe und diese meiner Auffassung gefolgt sind. Da werden diese wohl auch viele Dinge nicht lesen und verstehen können. Bei so viel Text könnte ja auch etwas konstruktives beigetragen werden allerdings außer ein paar Sätze mit wenig Aussagekraft kann ich nichts erkennen. Trotzdem sehr gut versucht den Sarkasmus zu zeigen, gelungen ist es wohl kaum.

Schönes Wochenende  ;D

Max:

--- Zitat von: Organisator am 11.11.2021 08:17 ---
--- Zitat von: pommes am 10.11.2021 17:55 ---Schätze in vielen Bereichen lässt sich die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft im Homeoffice nicht so einfach an einer Zahl festmachen.  ;)

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Zum Glück gibt es dafür fähige Führungskräfte, die nicht einer solchen Zahl bedürfen.

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Die einzelnen Mitarbeiter schielen meist sehr genau auf die Menge der abgearbeiteten Aufgaben von Kollegen und im öD ist die Kultur des Homeoffice noch nicht bei allen angekommen.
Als Führungskraft kann man da selbst zwar offen dafür sein,  man muss aber auch aufpassen,  dass sich die Kräfte vor Ort nicht übervorteilt sehen.

Auf welchem Planeten der TE lebt ist mir auch nicht klar.  Natürlich gibt die Führungskraft die zu erledigenden Aufgaben vor. Eine fixe Anzahl erscheint mir ungünstig, da ja nicht jeden Tag die gleiche Anzahl Vorgänge eingehen.  Wir machen dem Team Vorgaben zur Bearbeitungszeit bis zum Abschluss eines Vorgangs.  Wenn mehr anfällt wird dann eben mehr gearbeitet und bei weniger Anfall eben weniger. Dank elektronischer Aktenführung erheben wir nicht nur die Anzahl, sondern auch die Bearbeitungsdauer ab Eingang und Anzahl der Fehler als Key Performance Indicators und gleichen das jährlich zu den Zielvorgaben ab.

Maximus2584:

--- Zitat von: Max am 13.11.2021 10:23 ---
--- Zitat von: Organisator am 11.11.2021 08:17 ---
--- Zitat von: pommes am 10.11.2021 17:55 ---Schätze in vielen Bereichen lässt sich die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft im Homeoffice nicht so einfach an einer Zahl festmachen.  ;)

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Zum Glück gibt es dafür fähige Führungskräfte, die nicht einer solchen Zahl bedürfen.

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Die einzelnen Mitarbeiter schielen meist sehr genau auf die Menge der abgearbeiteten Aufgaben von Kollegen und im öD ist die Kultur des Homeoffice noch nicht bei allen angekommen.
Als Führungskraft kann man da selbst zwar offen dafür sein,  man muss aber auch aufpassen,  dass sich die Kräfte vor Ort nicht übervorteilt sehen.

Auf welchem Planeten der TE lebt ist mir auch nicht klar.  Natürlich gibt die Führungskraft die zu erledigenden Aufgaben vor. Eine fixe Anzahl erscheint mir ungünstig, da ja nicht jeden Tag die gleiche Anzahl Vorgänge eingehen.  Wir machen dem Team Vorgaben zur Bearbeitungszeit bis zum Abschluss eines Vorgangs.  Wenn mehr anfällt wird dann eben mehr gearbeitet und bei weniger Anfall eben weniger. Dank elektronischer Aktenführung erheben wir nicht nur die Anzahl, sondern auch die Bearbeitungsdauer ab Eingang und Anzahl der Fehler als Key Performance Indicators und gleichen das jährlich zu den Zielvorgaben ab.
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Nochmal zum Verständnis. Jeder hat sein Gebiet, allerdings wird erwartet, falls man ja so gut ist und schnell, soll man doch vin den "schwachen" die eben nicht kurzfristig schwache Leistungen bringen noch Sachen wegarbeiten. Ich mache deutlich mehr, weil ich es kann und das ist in Ordnung. Allerdings sehe ich nicht zu bei den Leuten, welche genau das gleiche Gehalt haben und nur rumhängen, dass die nie was schaffen, dauerhaft krank sind usw.. mir die Post suchen. Dabei mache ich das freiwillig, wenn ich Lust darauf habe, also mache ich auch nich da mehr. Deswegen ist das Kernproblem, dass man bei diesen Leuten sagt, ist halt so und Konsequenzen gibt es keine. Zu der E-Akte ich hoffe mal wir werden auch es bekommen, so in 20 Jahren....Also verstehst du, dass ich es mir nicht vorschreiben lasse, wann, wo, wie viel ich mache, sondern entscheide das allein, wenn Arbeit da ist mache ich die auch weg und fertig, das ist der Unterschied zu dem Rest. Wie gesagt und Personalrat und Personalstelle ist meiner Auffassung auch gefolgt.
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Organisator:

--- Zitat von: Max am 13.11.2021 10:23 ---Dank elektronischer Aktenführung erheben wir nicht nur die Anzahl, sondern auch die Bearbeitungsdauer ab Eingang und Anzahl der Fehler als Key Performance Indicators und gleichen das jährlich zu den Zielvorgaben ab.

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Interessant - die e-Akte zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu nutzen! Wie habt ihr das beim Personalrat durchbekommen?


--- Zitat von: Maximus2584 am 13.11.2021 19:47 ---Also verstehst du, dass ich es mir nicht vorschreiben lasse, wann, wo, wie viel ich mache, sondern entscheide das allein, wenn Arbeit da ist mache ich die auch weg und fertig, das ist der Unterschied zu dem Rest.

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ich lese die ganzen Beträge eher so, dass du mit dieser Meinung ziemlich alleine dastehst. Aber wenn du glaubst, deine Personalstelle sähe das genauso, dann ist ja alles gut für dich.

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