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Wie bitte vorgehen?

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Max:
Was hat dich denn veranlasst Einsicht in die Personalakte zu nehmen? Gab's da vielleicht doch Vorfälle?

maiklewa:
ICH hatte es so verstanden, dass sie sich ihre PA bewusst vor dem Gespräch anschauen wollte, quasi als Vorbereitung. Das hat aber zeitlich nicht gepasst

Wäre sehr interessant gewesen, wie dann das Gespräch verlaufen wäre. ;-)

Vllt ists so rum aber auch vorteilhaft. Vllt bist Du ja "nur" vorgemerkt und es wird gar keine Probezeitkündigung geben, wenn Du Dich in den letzten Wochen ... weiterhin richtig gut anstellst.

Dennoch ists SO überlegenswert. Ich kenne es nur so, wenn jemand in der Probezeit gekündigt werden soll, aus welchem Grund auch immer, dann sagt man das dem AN möglichst zeitnah, offen, ehrlich und direkt, da das auch nur fair gegenüber dem AN ist, der daraus sozusagen Lehren ziehen und lernen kann.

Manchmal gibt es aber auch unglückliche Konstellationen. Wir haben hier zzt. einen neuen MA. Echt top. Sicherlich in der Einarbeitung nicht fehlerfrei, aber wer ist das schon!? Menschlich und kollegial so gut, wie kaum ein anderer von den Älteren. Unsere Gruppe besteht aus mehreren 2er-Teams. Und in dem Team, in dem wir Bedarf hatten, passt es leider menschlich nicht zwischen der alten Kollegin und dem neuen Kollegen. Das liegt aber an der "Alten". Problem: umsetzen kommt nicht infrage. Haben wir schon alles ausgelotet. Daher bleibt, Stand jetzt, nur die Kündigung zum Ende der Probezeit. Ihm wurde das aber offen kommuniziert. Natürlich kam die Frage auf, wieso ... Die "Alte" haben wir nicht in die Pfanne gebauen. Der AN ahnte aber was und fragte: "Das hat doch wohl nichts mit ... zu tun?". Tja ... Vllt ergibt sich für den neuen AN ja doch noch was.

clarion:
Wie kann das eigentlich sein, dass ein Stinkstiefel einen Neuling rausmobben darf? Offensichtlich will ja ja auch keiner der anderen Alteingesessenen mit den Stinkstiefel zusammen arbeiten. Anscheinend ist auch maiklewas Behörde  keine, wo man arbeiten wollen würde.

maiklewa:
Von Mobbing war ja keine Rede! Aber der alte Stinkstiefel kann mit ihren gewählten Wörtern einen schon zur Weißglut bringen. Bisher hat sie es immer geschafft, dass Neue oder auch Ältere ihr mal ihre Meinung gegeigt haben. Für Neue war dann da Ende im Gelände, weil was will man da machen, wenn von Vorgesetzten gedeckt oder ein Liebling ist ...? Ded Neue macht das bis jetzt echt tadellos gut, wobei er in der Lage wäre, der Alten verbal so einen zu verpassen, dass die nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. Aber der Neue weiß sehr wohl, wenn er das machen würde, wäre er ganz sicher weg.

So, wie ich von anderen Kollegen aus anderen Behörden weiß, gibt es solche Stinkstiefel überall - altersübergreifend.

Der alte Stinktstiefel bei uns ist näich noch gar nicht sooo alt, aber Vitamin B-Tabletten wurden da reichlich geschluckt. Stinky(s Familie) kennt direkten Vorgesetzten ... es gab Peobezeitverkürzung, die es sonst zu 99,9 % nicht gibt.

xap:
Also ein Team wo man nicht arbeiten möchte. Gibt es ja auch.

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