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Verbeamtung oder tarifbeschäftigt bleiben?
Bastel:
Da der Pöbel nicht zwischen Beamten und Angestellten im ÖD unterscheided, trifft auch ein Teil von Punkt a auf Punkt b zu.
Tagelöhner:
--- Zitat von: Bastel am 21.01.2022 10:46 ---Da der Pöbel nicht zwischen Beamten und Angestellten im ÖD unterscheided, trifft auch ein Teil von Punkt a auf Punkt b zu.
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Das lässt sich in jedem Gespräch innerhalb von 5 Sekunden korrigieren, in dem man nur erwähnt, dass man genauso wie das jeweilige Gegenüber Beiträge in die gesetzliche Krankenversicherung und vorallem gesetzliche Rentenversicherung einzahlen muss und auch nach 6 Wochen Krankenstand nur noch Lohnersatzleistungen der Krankenkasse erhält bzw. anschließend und später erst richtig absteigt.
Kimonbo:
Und genau das ist der Vorteil als Bundesbeamter. Das man bis zum Sankt Nimmerleinstag seine vollen Bezüge bekommt ist genial. Dann noch die Pension und selbst wenn man Frühpensionierung hat ist die mindestpension mit nichts zu vergleichen und geradezu der Jackpot. Also immer für Beamtentum entscheiden an uns werden sie nie ran gehen und wenn dann nur mit großzügigen Pensionierungsangeboten. Den Erfindern des beamtentums im alten Ägypten und Müttern und Vätern des Grundgesetzes sei dank 🙏
Organisator:
--- Zitat von: Kimonbo am 21.01.2022 11:19 ---und selbst wenn man Frühpensionierung hat ist die mindestpension mit nichts zu vergleichen und geradezu der Jackpot.
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Na da sind die Anforderungen aber nicht allzu hoch... Insbesondere eine dauerhafte Erwerbsminderung irgendwie als erstrebenswert anzusehen. Ich bleib da lieber gesund!
Johann:
--- Zitat von: Organisator am 21.01.2022 11:33 ---
--- Zitat von: Kimonbo am 21.01.2022 11:19 ---und selbst wenn man Frühpensionierung hat ist die mindestpension mit nichts zu vergleichen und geradezu der Jackpot.
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Na da sind die Anforderungen aber nicht allzu hoch... Insbesondere eine dauerhafte Erwerbsminderung irgendwie als erstrebenswert anzusehen. Ich bleib da lieber gesund!
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Eigentlich hat er aber recht. Die Mindestpension ist schon nach 5 Jahren "verdient" und beträgt oft mehr als manche Berufsgruppen nach 40 Jahren Arbeit und Rentenbeitragszahlungen bekommen.
Habe vor einiger Zeit einen Artikel gelesen, der sich damit beschäftigt hat, dass auffällig viele (in relativen Zahlen natürlich niedrige) Einsteigerbeamte, darunter wohl häufig Lehrer, nach ziemlich genau 5 Jahren plötzlich Berufsunfähig werden. Davon sei es relativ oft der Fall, dass deren Meldeadresse nur unwesentlich später im Ausland liegt.
Was ich auch verstehen kann. Mit Anfang/Mitte 30 lebt es sich in einigen Ländern mit Sicherheit ziemlich gut mit 1.866€ Brutto im Monat. ;D
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