Insbesondere mit einer Führungskraft - mit der ich mal sehr gut verstanden habe - ist es mit der Zeit zum Bruch gekommen. Hier wurde ich irgendwann in die Schublade gesteckt, ich würde die Führungskraft durch bessere Arbeitsergebnisse abwerten und hätte es auf die Stelle der Führungskraft abgesehen.
Normalerweise erledigt die Führungskraft doch nicht die gleichen Tätigkeiten wie dessen Mitarbeiter.
Insofern habe ich Zweifel, dass der Bruch daran gelegen hat.
Könnte es nicht auch sein, dass man selber meint, alles besser zu wissen als der Vorgesetzte und dies auch so kund getan hat? Klugsch... kommen normalerweise nicht so gut an.
Ansonsten würde eine Mitteilung über "Hochbegabung" wie schon vorher gesagt wohl nur Kopfschütteln auslösen und der Arbeitsalltag in der Personalabteilung aufheitern.
Gute Mitarbeiter brauchen nicht darauf hinweisen, wie toll sie sind (und warum). Das merken die Kollegen und Vorgesetzten schon selber.
"Gut" schließt aber auch das entsprechende Sozialverhalten ein.
Hilfsbereitschaft kommt gut an, Besserwisserei eher nicht.
PS: Wie definiert sich eigentlich "Hochbegabt"?