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Wer muß sich kümmern bei Absonderung?

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Wdd3:

--- Zitat von: XTinaG am 22.02.2022 13:15 ---
--- Zitat von: Wdd3 am 22.02.2022 12:35 ---
--- Zitat von: XTinaG am 22.02.2022 11:39 ---Du kannst rumnölen, soviel Du willst. Das kennt man von Dir. Man weiß aber auch, daß ansonsten nichts kommt. Und wenn doch, dann ist es eh falsch, weil Du Dich mit nichts auskennst, zu dem Du Dich äußerst,

--- End quote ---

Da muss ich dir widersprechen. Ich bin bereits seit meiner Kindheit mit der Funktion und Bedienung von Telefonen vertraut.
Ich könnte auch ohne Internet überleben.

Schon zwei Dinge die ich dir voraus habe. Plus Verwandte, Freunde, Nachbarn, Bekannte und auch Arbeitskollegen auf die ich mich verlassen kann.  ;D

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Das sind bloße Behauptungen, die jeder, der sich anhand Deiner Forenbeiträge ein Bild von Dir machen konnte, lachend ins Land der Legenden verweist.

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Nein, ich hab dich beim Lügen erwischt und du glaubst mit Füßchen stampfen und Diskreditierungen davon ablenken zu können.

XTinaG:
Nein. Da liegst Du falsch. Wie üblich.

Wdd3:

--- Zitat von: BAT am 22.02.2022 15:21 ---
--- Zitat von: Schokobon am 22.02.2022 15:00 ---Also behauptest du, dass ein Krankenhaus nicht in der Lage wäre eine medizinisch einwandfreie Absonderung zu organisieren.


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Eine Unterbringung besteht nicht nur aus einer Unterbringung, sondern auch aus dem Transport.

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Die Fahrer/Sanitäter sind durch FFP2 Masken geschützt, im KH gibt es gesonderte Covid Stationen.

Wdd3:

--- Zitat von: Kaiser80 am 22.02.2022 15:44 ---
Insbesondere da das höchste Ziel doch ist die KH nicht zu überlasten


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Das Ziel ist es die Intensivstationen nicht zu überlasten. Die meisten an Covid Erkrankten liegen auf normalen (separierten) Stationen.

Schmitti:

--- Zitat von: Kaiser80 am 22.02.2022 14:20 ---Es ist doch eine Diskussion zu einem real existierendem Ereignis. Auch wenn es selten ist.
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Gehen wir einfach mal von dieser realen Existenz aus, und auch von der Seltenheit der Gesamtfälle. Auch dieser Kandidat ist ja entgegen aller kollegialen Bemühungen nicht verhungert, sondern es haben sich offenbar welche von denen, die als Nachbarn o.ä. keinerlei Bezug zum Abgesonderten haben, daran erinnert, dass sie für gute Taten auch wieder mehr sündigen dürften, und haben sich als "Kirchengemeinde" dann doch noch um den armen Mann gekümmert (oder es war eine bezahlte Kraft dieser Gemeinde, auch egal). Also wurde das vom Staat angeblich ausgeblendete Szenario doch ausreichend bewältigt, zwar durch eine externe Organisation, aber ja doch einer solchen, die sich in derartigen Szenarien doch gerne einspannen lässt (zur Anfangszeit der Pandemie sind die hier praktisch für alle über 70 einkaufen gerannt, nur damit die daheim blieben), und für die der Staat ansonsten ja auch das ein oder andere aus Organisationssicht positive übernimmt, alleine schon monetär. Also blenden wir die Frage, wie sich jeder selbst vorbereiten sollte, mal aus, und fragen, ob man als Staat angesichts der Anzahl zu erwartender Problemfälle davon ausgehen kann, dass irgendwelche kirchlichen/sozialen Initiativen das schon soweit aufgefangen bekommen, dass sich der Staat damit schon nicht weiter beschäftigen muss, auch nicht durch Ausklügeln irgendwelcher detailierter Regelungen. Ich meine ja.

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