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[Allg] Operierter Bandscheibenvorfall - Verbeamtung

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Floki:

--- Zitat von: Gerda Schwäbel am 14.04.2022 16:38 ---
--- Zitat von: Organisator am 14.04.2022 15:20 ---interessant - ich kenne das nur von anderen Kommunal- und Landesbehörden, wo Beamte wie auch Tarifbeschäftigte hoheitliche Aufgaben wahrnehmen.  ...
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Ich kenne das auch so, sowohl von der Finanzverwaltung als auch von der Steuerverwaltung. Deshalb bin ich immer wieder überrascht, wenn wenn ich hier lese, dass das nicht möglich sein soll.

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Wie gesagt, kann ja woanders anders sein, in NRW ist das definitiv so...

clarion:
Zum Thema  Amtsarzt und  BMI:

Es gab da vor sechs oder sieben Jahren ein Urteil,  dass ein hoher BMI allein kein KO Kriterium für eine Verbeamtung auf BaL sein kann. Solange man nur dick aber sonst gesund ist, kommt man auch durch. 

mpai:

--- Zitat von: Organisator am 14.04.2022 14:09 ---
--- Zitat von: emdy am 14.04.2022 13:47 ---Aber doch nicht für einen jungen Menschen. Der sollte schon versuchen sich verbeamten zu lassen.

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Wieso nicht?

Als TB kann man schön in der E10 oder E 11 anfangen und sich nach dem Erlernen der wichtigsten Punkte 5 Jahre später  in der Steuerabteilung eines Großkonzerns einrichten. Und dann über die (wenn überhaupt) A 10 im Finanzamt totlachen.

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Wird man nicht befördert in der Finanzverwaltung oder sind die Karrierechancen schlecht?

Max Mustermann02:
Update: Ich hatte heute meine amtsärztliche Untersuchung. Die Krankheitsgeschichte wird für den Dienstherren natürlich festgehalten, allerdings gab es keine Beanstandung seitens des Amtsarztes. Sie könne nicht beweisen, dass ich bis zum "Renten-/Pensionseintritt" arbeitsunfähig werde. Es scheint wohl eine wichtige Gesetzesänderung in den letzten Jahren gegeben haben, ansonsten hätte das heute für mich anders ausgesehen. Abgesehen davon scheint sehr viel Eigeninitiative wie viel Sport und Wissen zum Thema Gesundheit sich auszuzahlen. Das letzte Wort hat natürlich mein Dienstherr, aber soweit es mir kommuniziert wurde, existieren keine Indikatoren mich auszuschließen.

Ich bedanke mich für die ganzen Informationen und vielleicht hilft dieser Thread den einen oder anderen Personen in ähnlichen Situatione
n.

Viele Grüße

Karsten:

--- Zitat von: Max Mustermann02 am 20.04.2022 13:14 ---Update: Ich hatte heute meine amtsärztliche Untersuchung. Die Krankheitsgeschichte wird für den Dienstherren natürlich festgehalten, allerdings gab es keine Beanstandung seitens des Amtsarztes. Sie könne nicht beweisen, dass ich bis zum "Renten-/Pensionseintritt" arbeitsunfähig werde. Es scheint wohl eine wichtige Gesetzesänderung in den letzten Jahren gegeben haben, ansonsten hätte das heute für mich anders ausgesehen. Abgesehen davon scheint sehr viel Eigeninitiative wie viel Sport und Wissen zum Thema Gesundheit sich auszuzahlen. Das letzte Wort hat natürlich mein Dienstherr, aber soweit es mir kommuniziert wurde, existieren keine Indikatoren mich auszuschließen.

Ich bedanke mich für die ganzen Informationen und vielleicht hilft dieser Thread den einen oder anderen Personen in ähnlichen Situatione
n.

Viele Grüße

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Danke für die Rückmeldung, in der Tat ist dadurch ein Thread sehr inhaltsvoll. Es wäre toll, wenn sie bei der Verbeamtung auf Widerruf noch berichten könnten, ob die PKV sie mit einem hohen Risikozuschlag für die Beiträge einstuft oder ob Sie die teure Öffnungsaktion der PKV für Beamte nutzen.

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