Hallo,
ich hätte mal eine Frage zum o. a. Thema.
Corona hat mir psychisch etwas mitgespielt und habe deshalb von Hausarzt Tabletten und eine Therapie (wenn ein Therapeut mal Zeit hat) verschrieben bekommen. Nun hat sich mit dem Pandemieverlauf und auch meine Lebenssituation geändert (die auch Ursache für die Depression war), sodass es mir derzeit eigentlich recht gut geht.
Wie bereits angedeutet hat bzw. wird sich meine Lebenssituation mit der Abgabe meiner Masterarbeit zeitnah ändern und ich würde mich gerne nach meinem Abschluss auf eine bei einem Bundesamt ausgeschriebene Stelle im gD bewerben. Die Stelle ist eine reine Sachbearbeiterstelle bei einer Bundesbehörde, die mit A11 oder alternativ E11 bewertet ist. Der zukünftige Dienstherr strebt aber eine Verbeamtung an.
Meine Frage daher:
- Lohnt es sich, sich auf diese Stelle zu bewerben, wenn eine entsprechende Diagnose erst kurz zurückliegt oder bekomme ich beim Amtsarzt im Auswahlverfahren Probleme, denn man muss ja beim Arzt wahrheitsgemäß antworten?
- Da eine Verbeamtung anscheinend für die Stelle nicht zwingend erforderlich und eine Einstellung als Angestellter auch möglich ist, ist es dann auch möglich erst als angestellter eingestellt zu werden und dann nachträglich verbeamtet zu werden (Sofern die Behandlung abgeschlossen ist)?
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.