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Verbeamtung mntD Bund von E9A nach A6

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Elur:
Ich bin mit 38 verbeamtet worden und musste auch ins Eingangsamt A6. Ich bin dann innerhalb von 5 Jahren bei A8 gelandet und habe dann mit 42 den Aufstieg begonnen. Da ich bereits verbeamtet war, bin ich nach dem Studium auch direkt nach A9, Stufe 8, besoldet worden. Tarifbeschäftigte, die mit mir den Aufstieg gemacht haben, wurden nach A9, erste Stufe besoldet. Mein Aufstieg war nicht geplant, wurde vom Arbeitgeber angeboten und komplett finanziert. Nächstes Jahr werde ich nach A11 befördert. Und auch die A12 dürfte noch drin sein. Für mich hat es sich absolut gelohnt. Man weiß nicht, wie das Leben spielt. Ich habe meine Entscheidung jedenfalls nicht bereut.

EiTee:

--- Zitat von: Elur am 21.06.2022 22:44 ---bin ich nach dem Studium auch direkt nach A9, Stufe 8, besoldet worden.

--- End quote ---

Erklär Mal wieso Du nach 7 Jahren nach Stufe 8 besoldet wurdest. Du suggerierst dem TE die Besoldung der Endstufe, nach dem Studium. Deine Aussage ist entweder nicht vollständig oder vollständig falsch.

Matze1986:

--- Zitat von: EiTee am 21.06.2022 23:15 ---
--- Zitat von: Elur am 21.06.2022 22:44 ---bin ich nach dem Studium auch direkt nach A9, Stufe 8, besoldet worden.

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Erklär Mal wieso Du nach 7 Jahren nach Stufe 8 besoldet wurdest. Du suggerierst dem TE die Besoldung der Endstufe, nach dem Studium. Deine Aussage ist entweder nicht vollständig oder vollständig falsch.

--- End quote ---

Mit der Verbeamtung im mittleren Dienst (Neueinstellung) wurden ihm die Zeiten als TB als Erfahrungszeit anerkannt, da gleichwertige Tätigkeit.
Der Aufstieg stellt keine Neueinstellung dar, daher behält er die Erfahrungsstufen.

So müsste es jedenfalls aus meiner Sicht gewesen sein.

Bastel:
Plausibel und realisitsch.

EiTee:
Das mag durchaus plausibel sein, dennoch steht das dort nicht.

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