1966 war Al Bundy natürlich noch kein Schuhverkäufer sondern Schüler. Es ging mit ihm bergab, nachdem er in einem weiteren Spiel einen touchdown erzielte, aus dem 9 Monate später Kelly Bundy hervorging. Trotz seines Talents, kurze Glücksmomente stets zu versemmeln, konnte er sich später als Gründer und Vorsitzender des No-Ma’am-Clubs in herausgehobener Position noch jahrelang erfolgreich gegen die merkwürdigen Trends der 90er Jahre auflehnen.