Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion
Neue Tätigkeiten 2020 beantragt, Dienststelle nichts bearbeitet. Frage.
WasDennNun:
--- Zitat von: JesuisSVA am 14.10.2022 08:58 ---Ich halte es für fernliegend, dass in den Sachverhalt jemand involviert war, der namens des Arbeitgebers Arbeitsverträge schliessen dürfte und damit vertretungsberechtigt für den Arbeitgeber in dieser Angelegenheit gewesen wäre.
--- End quote ---
Dann gehst du also davon aus das die Sachverhaltsschilderung falsch ist?
JesuisSVA:
Ich gehe davon aus, dass die widersprüchlichen Nachschübe zur Sachverhaltsschilderung zu einer inhaltlichen Inkonsistenz führten, wenn man sie samt und sonders berücksichtigte.
Isie:
--- Zitat von: WasDennNun am 14.10.2022 09:27 ---
--- Zitat von: JesuisSVA am 14.10.2022 08:58 ---Ich halte es für fernliegend, dass in den Sachverhalt jemand involviert war, der namens des Arbeitgebers Arbeitsverträge schliessen dürfte und damit vertretungsberechtigt für den Arbeitgeber in dieser Angelegenheit gewesen wäre.
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Dann gehst du also davon aus das die Sachverhaltsschilderung falsch ist?
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Das war doch von Anfang an der Kern des Problems, ob derjenige, der die Tätigkeit übertragen hat, das berechtigterweise getan hat.
JesuisSVA:
Zudem ist fraglich, ob entsprechendes lediglich im Innenverhältnis des Arbeitgebers oder gegenüber dem Arbeitnehmer kommuniziert worden ist. Und von wem.
Benson77:
--- Zitat von: WasDennNun am 14.10.2022 09:27 ---
--- Zitat von: JesuisSVA am 14.10.2022 08:58 ---Ich halte es für fernliegend, dass in den Sachverhalt jemand involviert war, der namens des Arbeitgebers Arbeitsverträge schliessen dürfte und damit vertretungsberechtigt für den Arbeitgeber in dieser Angelegenheit gewesen wäre.
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Dann gehst du also davon aus das die Sachverhaltsschilderung falsch ist?
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Ich habe heute in mein Akte schauen dürfen. Der Antrag meines Leiters liegt in der Akte. Ich habe mit ihm telefoniert und er bestätigt, dass ihm der AG ihm die Antwort gab. Er sagte Untätigkeitsklage wäre eine Idee, da letztendlich nichts passiert ist, weder bezüglich der Tätigkeiten, noch bezüglich der Überprüfung der Eingruppierung. Er riet mir ebenfalls die Entgeltgruppe einzufordern und die Entgeltgruppe samt Stufe zu benennen. Man man mir Unwissenheit vorwerfen, aber die Dienstestelle hat geschlampft. Nicht einmal mein Leiter bekam Meldung. Er bestätigt, dass 10 Anträge bis dato immer funktioniert haben, bis auf meinen. Ungleich behandelt ist eine Sache, aber schlecht behandelt um so schlimmer
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