Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Bund
VBL
skiveren:
--- Zitat von: Organisator am 24.03.2023 23:21 ---
--- Zitat von: skiveren am 24.03.2023 23:08 ---
--- Zitat von: Organisator am 24.03.2023 22:56 ---Ich schrieb von einer Inflation von 1,5-2%. Deine Daten haben das bestätigt.
Somit würde bei einer angenommenen Rentendauer von 20 Jahren durch die Inflation weniger als 10% aufgefressen werden.
Dahinschmelzen halte ich daher für reichlich übertrieben, bei einem Verlust von unter 10%.
22.55 Uhr, verstehste?
--- End quote ---
Puh.., anstrengend und schon wieder Nachhilfeunterricht:
In 23 Jahren stieg die VBL um jährlich 1%.., macht 23% Erhöhung.
Die Inflationsrate stieg im selben Zeitraum um über 40%..
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass die VBL ein Minusgeschäft ist?
--- End quote ---
Ein Minusgeschäft ist eins, wo man draufzahlt. Hier sinkt nur leicht der Wert der Auszahlungen. Puh, anstrengend zu verstehen?
--- End quote ---
So langsam wirds von ihrer Seite aus lächerlich..
Die VBL wird vom Arbeitnehmer zum Großteil mitfinanziert..um in Zeiten der Auszahlung ein minus zu machen.., einen Kaufkraftverlust zu erleiden..
"Hier sinkt nur leicht der Wert der Auszahlungen"..
Klasse Aussage.., es gibt weniger..
In Börsenforen gibts dafür die bezahlten Schreiber!
Organisator:
Die vbl wird zum geringen Teil vom AN getragen, zum Großteil vom AG. Ein Schmelzen, also auf eine Reduktion auf Null ist genau so falsch wie ein Verlustgeschäft, also dass man draufzahlt. Dass es weniger, also einen Kaufkraftverlust gibt war Teil meiner Aussagen.
Bevor du mir Lächerlichkeit vorwirfst betrachte deine Äußerungen.
chetti:
Die AG-Beiträge zur VBL sind ab 01/2023 von 6,45 % auf 5,49 % gesunken. Das AG-Sanierungsgeld ist zum selben Zeitpunkt ersatzlos weggefallen. Die AN-Beiträge sind dagegen bei 1,81 % "stabil" geblieben. Ein ggf. vorgebrachtes Argument der AG-Seite, eine höhere Dynamisierung sei nicht zu finanzieren, hätte bei der aktuellen Tarifverhandlung nur schwerlich begründet werden können. Gleichwohl ist es von den Gewerkschaften sträflich versäumt worden, an die ausgeschiedenen Beschäftigten zu denken, von denen sicher auch noch einige Gewerkschaftsmitglied geblieben sind.
Britta2:
Und die Auszahlbeträge werden später versteuert und SV-Abzüge fallen auch an. Sooo fett wie laufend behauptet, ist diese zusätzliche Betriebsrente NETTO also nicht wirklich unterm Strich.
Und mindestens 10-15 Jahre muss man überleben, um überhaupt die einst selbst eingezahlten Beiträge aus den Rentenkassen (unverzinst) wieder zurück zu bekommen. Steuerpflichtige Kinder hat man natürlich brav auch gezeugt und erzogen (die fleißig ihre Beiträge einzahlen ... - weil doch stets gejammert wird, dass die bösen Boomer teuer Rente kassieren aber immer weniger Angestellte in die Kassen einzahlen).
Organisator:
--- Zitat von: Britta2 am 26.03.2023 11:08 ---Und die Auszahlbeträge werden später versteuert und SV-Abzüge fallen auch an. Sooo fett wie laufend behauptet, ist diese zusätzliche Betriebsrente NETTO also nicht wirklich unterm Strich.
Und mindestens 10-15 Jahre muss man überleben, um überhaupt die einst selbst eingezahlten Beiträge aus den Rentenkassen (unverzinst) wieder zurück zu bekommen. Steuerpflichtige Kinder hat man natürlich brav auch gezeugt und erzogen (die fleißig ihre Beiträge einzahlen ... - weil doch stets gejammert wird, dass die bösen Boomer teuer Rente kassieren aber immer weniger Angestellte in die Kassen einzahlen).
--- End quote ---
Für jedes Kind bekommt man vom Steuerzahler Rentenbeiträge geschenkt, als hätte man gut 100.000 Euro verdient. Ob das Kind nun Steuern und Beiträge zahlt, oder nicht.
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