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Inzest in der Behörde
Thomber:
--- Zitat von: Organisator am 28.03.2023 08:31 ---
--- Zitat von: Thomber am 28.03.2023 07:33 ---"Karrierepfade" So etwas gibt es im öD nicht, weil (fast) jede Stelle auszuschreiben ist. Ich darf als Chef nicht für Frau Meyer oder Herrn Müller eine Karriere planen, weil diese Planung ja nur darauf basieren würde, dass der Wunschkandidat auch die Stelle gewinnt. Und, wennn ich vorab für ihn/sie die Karriere plane, dann dürfte meine Objektivität im Stellenbesetzungsverfahren zu recht bezweifelt werden.
--- End quote ---
So wie Opa es zutreffend beschrieben hat geht es dabei nicht um eine Einzelperson und wie man diese in eine gewünschte Position bringt, sondern um das Aufzeigen und Anbieten von Entwicklungsmöglichkeiten die genutzt werden können und dann im Rahmen der allgemeinen Stellenbesetzungsverfahren in höherwertige Tätigkeiten münden können.
Wenn man Potentiale nicht erkennt und fördert läuft was falsch in der Personalpolitik.
--- End quote ---
Hier läuft auch was falsch, wie so oft...
ICH habe A geschrieben- Opa mit Text zu Thema B geantwort und DU kommst, wie üblich um die Ecke und sagst, dass B doch korrekt ist. Zum Mitschreiben: Ob Opa recht hat, ist nicht die Frage. Seine Antwort bezieht inhaltlich im Grunde ja nicht auf meine Aussage. Ich wiederhole jetzt meinen Text nicht nochmal... lesen...verstehen... und dann frage ich ein letztes Mal: Wer mag behaupten, dass meine Kernaussage unzutreffend ist?
Opa:
Du schreibst, es gebe keine Karrierepfade im öffentlichen Dienst. Mein Beispiel widerlegt diese Aussage. So einfach ist das.
Organisator:
--- Zitat von: Thomber am 28.03.2023 08:37 ---
--- Zitat von: Organisator am 28.03.2023 08:31 ---
--- Zitat von: Thomber am 28.03.2023 07:33 ---"Karrierepfade" So etwas gibt es im öD nicht, weil (fast) jede Stelle auszuschreiben ist. Ich darf als Chef nicht für Frau Meyer oder Herrn Müller eine Karriere planen, weil diese Planung ja nur darauf basieren würde, dass der Wunschkandidat auch die Stelle gewinnt. Und, wennn ich vorab für ihn/sie die Karriere plane, dann dürfte meine Objektivität im Stellenbesetzungsverfahren zu recht bezweifelt werden.
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So wie Opa es zutreffend beschrieben hat geht es dabei nicht um eine Einzelperson und wie man diese in eine gewünschte Position bringt, sondern um das Aufzeigen und Anbieten von Entwicklungsmöglichkeiten die genutzt werden können und dann im Rahmen der allgemeinen Stellenbesetzungsverfahren in höherwertige Tätigkeiten münden können.
Wenn man Potentiale nicht erkennt und fördert läuft was falsch in der Personalpolitik.
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Hier läuft auch was falsch, wie so oft...
ICH habe A geschrieben- Opa mit Text zu Thema B geantwort und DU kommst, wie üblich um die Ecke und sagst, dass B doch korrekt ist. Zum Mitschreiben: Ob Opa recht hat, ist nicht die Frage. Seine Antwort bezieht inhaltlich im Grunde ja nicht auf meine Aussage. Ich wiederhole jetzt meinen Text nicht nochmal... lesen...verstehen... und dann frage ich ein letztes Mal: Wer mag behaupten, dass meine Kernaussage unzutreffend ist?
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keine, dazu habe ich mich auch nicht ausgelassen. Ich habe lediglich angemerkt, dass es Karrierepfade geben kann und - wie von Opa dargelegt - diese aus sehr sinnvoll sind und auch nicht so ausgestaltet sind, wie in deiner "Kernaussage" beschrieben.
Thomber:
Na dann passt das. Liest sich halt missverständlich, wenn sich B zu A äußert und C dann B lobt. Logisch, dass sich A dann kritisiert fühlt. ;)
Opa:
--- Zitat von: Opa am 28.03.2023 08:40 ---Du schreibst, es gebe keine Karrierepfade im öffentlichen Dienst. Mein Beispiel widerlegt diese Aussage. So einfach ist das.
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Für mich war dies die unzutreffende Kernaussage. Der Rest des Posts sollte zur Begründung herhalten, genügte dieser Absicht jedoch in keiner Weise.
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