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Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II
desg:
--- Zitat von: Forschung4u am 22.04.2023 10:24 ---Falls hier jemans was von Steuern versteht:
Dieses Jahr gab es ja eine kräftige Steuersenkung (Ausgleich der kalten Progression, ich glaube durch Anhebung der Freibetrags). Für 2024 ist da nochmal eine Senkung angekündigt.
Frage: Wird sich das in der gleichen Größenordnung wie dieses Jahr ausfallen, oder ist das signifikant weniger?
--- End quote ---
verstehe was von Steuern. Wenn ich über den jetzigen Freibetrag einiges geltend mache, und jetzt wird der Freibetrag angehoben...dann gewinne ich dadurch was?
Antwort: NICHTS!
danielocean:
Genauer betrachtet wird dieses Ergebnis untragbar für die Kommunen. Für eine Erhöhung jenseits höher von evtl leistbaren 3 bis 5 Prozent mit einer solch kurzen Laufzeit ist keine Stadt oder Gemeinde gerüstet. Hier muss dann der Bund zur Unterstützung einspringen. In Zeiten wo von der Regierung ! gewollt ! langjährige Firmen um Ihr Überleben kämpfen und alle Firmen finanzielle Einbußen haben, ist eine solche Erhöhung nicht angebracht. Und woher nehmen, außer wieder von uns selbst.... Eine Laufzeit von mehr als 5 Jahren wäre hier eigentlich angebracht. Es muss in der nächsten Tarifrunde eine komplette Nullrunde über 2 Jahre her, sonst stehen viele von uns auf der Straße... Es wäre besser, die Einmalzahlung rückwirkend zum 1.1.23 komplett auszuzahlen und ab Juni 5,5 Prozent ohne die 200. Das wäre leistbarer...
Aleksandra:
--- Zitat von: desg am 22.04.2023 12:54 ---
--- Zitat von: Forschung4u am 22.04.2023 10:24 ---Falls hier jemans was von Steuern versteht:
Dieses Jahr gab es ja eine kräftige Steuersenkung (Ausgleich der kalten Progression, ich glaube durch Anhebung der Freibetrags). Für 2024 ist da nochmal eine Senkung angekündigt.
Frage: Wird sich das in der gleichen Größenordnung wie dieses Jahr ausfallen, oder ist das signifikant weniger?
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verstehe was von Steuern. Wenn ich über den jetzigen Freibetrag einiges geltend mache, und jetzt wird der Freibetrag angehoben...dann gewinne ich dadurch was?
Antwort: NICHTS!
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Es geht hier nicht um die Werbungskostenpauschale, sondern um den Steuerfreibetrag
MrBurnz:
Ok das ist interessant und finde ich sehr gut
--- Zitat ---
13:00 Uhr
Jetzt sickerten doch schneller Informationen durch als gedacht.
Eine Person der Arbeitnehmerseite, die mit im Konferenzsaal sitzt, allerdings nicht namentlich genannt werden will, erzählte von folgenden Eckpunkten:
Ver.di besteht darauf dass
1. Die Inflationsprämie nicht gestückelt wird.
2. Eine Erhöhung bereits im Juni 2023 erfolgt
Dafür ließe man von der mindestens 500 € Forderung und JSZ Erhöhung ab.
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africke:
--- Zitat von: danielocean am 22.04.2023 13:02 ---Genauer betrachtet wird dieses Ergebnis untragbar für die Kommunen. Für eine Erhöhung jenseits höher von evtl leistbaren 3 bis 5 Prozent mit einer solch kurzen Laufzeit ist keine Stadt oder Gemeinde gerüstet. Hier muss dann der Bund zur Unterstützung einspringen. In Zeiten wo von der Regierung ! gewollt ! langjährige Firmen um Ihr Überleben kämpfen und alle Firmen finanzielle Einbußen haben, ist eine solche Erhöhung nicht angebracht. Und woher nehmen, außer wieder von uns selbst.... Eine Laufzeit von mehr als 5 Jahren wäre hier eigentlich angebracht. Es muss in der nächsten Tarifrunde eine komplette Nullrunde über 2 Jahre her, sonst stehen viele von uns auf der Straße... Es wäre besser, die Einmalzahlung rückwirkend zum 1.1.23 komplett auszuzahlen und ab Juni 5,5 Prozent ohne die 200. Das wäre leistbarer...
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Selten solch einen Müll gelesen.
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