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Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion III (Tarifergebnis)
burnoutWerner:
Da hier soviele Abschweifen vom Thema und ziemlich die Luft rauslassen, gegenüber Politik, Wirtschaft und Migration, will ich auch meinen Senf ablassen.
Ich bin vor 25 Jahren nach Deutschland gekommen. Schlimme Verhältnisse bis vor 15 Jahren. Sogar eine Zeit gehabt, wo wir als Kinder kaum zu Essen hatten am Ende des Monats. Aus dem Loch gekommen durch Bildung (Abi ohne Bl.) Nun beim öD und bin nur hier, um abzukassieren. Ich war ca. 24 Jahre alt, als ich gemerkt habe, dass Integration und Fleiß in diesem Land nichts bringt, wenn der Name oder das Aussehen "falsch" ist.
Das was wir heute sehen mit der AFD und dem allg. Rechtsruck spiegelt ganz klar die Gesellschaft wieder. Man hat auf der einen Seite den Ponyhof, welcher das Klima retten will und LGBTQHN+ gut findet und auf der anderen Seite die Rechten, die denken, dass Deutschland nur durch hohe Grenzen noch gerettet werden kann.
Was ich als Ausländer damit sagen möchte ist, dass die Motivation, hier etwas zu reissen auf niedrigstem Level ist. Wo will man als Ausländer stehen? Stellt Euch vor Ihr würdet nach Deutschland kommen und findet so eine Gesellschaft wieder. Wofür soll man sich integrieren, wenn man als Akademiker wie ein Flüchtling behandelt wird bei Wohnungssuche, Jobsuche etc.? Wofür soll man sich integrieren, wenn deinen Kindern im Kindergarten zwei Männer vorgestellt werden, die sich lieb haben?
Dadurch leben viele Ausländer natürlicherweise in Parallelgesellschaften und nehmen sich, was der Staat bietet und wenns mal brenzlig wird (siehe europaweiten Rechtsruck), haben wir noch Ausweichgebiete im Herkunftsland, wo man als Wohlhabende hinziehen kann, da man sich hier nicht wirklich verwurzeln kann.
Gut ist, dass die Inflationsausgleichsprämie kommt. Damit baue ich in den Sommerferien in der Heimat die Terasse aus + Markise.
Schmitti:
--- Zitat von: burnoutWerner am 26.06.2023 11:20 ---Wofür soll man sich integrieren, wenn deinen Kindern im Kindergarten zwei Männer vorgestellt werden, die sich lieb haben?
--- End quote ---
Interessehalber: Schafe wären ok?
JahrhundertwerkTVÖD:
Leben und leben lassen.
Toleranz und Verständnis würde uns wohl alle ganz gut tun.
Der Gesellschaft gings einfach viel zu gut und mittlerweile wird mehr Zeit in kleineren Problemen investiert, als in den großen. Luxusproblem? Haben sich die Großeltern jemals Gedanken machen können über Gendersternchen, Vegan, Intoleranzen, Klimakleber, Work-Life-Balance usw?
Kann eine Gesellschaft funktionieren, wenn teilweise das Interesse eines Einzelnen über die Gesellschaft (Mehrheit) gestellt wird?
Schon klar, dass dies ein ganz schmaler Grat ist und es soll auch nicht der Aufruf sein auf Toleranz zu verzichten.
Die Politiker leben es uns ja auch vor. Es ist doch kaum noch einer da, welcher durch seine Leistung und Ausbildung diese Posten bekommen hat. Dementsprechend auch die Qualität.
Das zieht sich dann durch in die Landesbehörden usw.
Von Made in Germany sind wir alle weit entfernt und haben es mittlerweile auch verlernt.
Wir können weder in Krisensituationen agieren und reagieren und in vielen anderen Bereichen auch nicht mehr.
MrBurnz:
--- Zitat von: burnoutWerner am 26.06.2023 11:20 ---Da hier soviele Abschweifen vom Thema und ziemlich die Luft rauslassen, gegenüber Politik, Wirtschaft und Migration, will ich auch meinen Senf ablassen.
Ich bin vor 25 Jahren nach Deutschland gekommen. Schlimme Verhältnisse bis vor 15 Jahren. Sogar eine Zeit gehabt, wo wir als Kinder kaum zu Essen hatten am Ende des Monats. Aus dem Loch gekommen durch Bildung (Abi ohne Bl.) Nun beim öD und bin nur hier, um abzukassieren. Ich war ca. 24 Jahre alt, als ich gemerkt habe, dass Integration und Fleiß in diesem Land nichts bringt, wenn der Name oder das Aussehen "falsch" ist.
Das was wir heute sehen mit der AFD und dem allg. Rechtsruck spiegelt ganz klar die Gesellschaft wieder. Man hat auf der einen Seite den Ponyhof, welcher das Klima retten will und LGBTQHN+ gut findet und auf der anderen Seite die Rechten, die denken, dass Deutschland nur durch hohe Grenzen noch gerettet werden kann.
Was ich als Ausländer damit sagen möchte ist, dass die Motivation, hier etwas zu reissen auf niedrigstem Level ist. Wo will man als Ausländer stehen? Stellt Euch vor Ihr würdet nach Deutschland kommen und findet so eine Gesellschaft wieder. Wofür soll man sich integrieren, wenn man als Akademiker wie ein Flüchtling behandelt wird bei Wohnungssuche, Jobsuche etc.? Wofür soll man sich integrieren, wenn deinen Kindern im Kindergarten zwei Männer vorgestellt werden, die sich lieb haben?
Dadurch leben viele Ausländer natürlicherweise in Parallelgesellschaften und nehmen sich, was der Staat bietet und wenns mal brenzlig wird (siehe europaweiten Rechtsruck), haben wir noch Ausweichgebiete im Herkunftsland, wo man als Wohlhabende hinziehen kann, da man sich hier nicht wirklich verwurzeln kann.
Gut ist, dass die Inflationsausgleichsprämie kommt. Damit baue ich in den Sommerferien in der Heimat die Terasse aus + Markise.
--- End quote ---
Lustiger Beitrag. Ich dachte dieses 'die Ausländer werden diskrimimimiminiert' kommt immer nur von linksversifften Bionade Ottos, aber nie von Ausländern selbst.
Wie konntest du überhaupt trotz der ganzen Nazilehrer Abi bekommen? In meiner Schulzeit hatten die Migranten keine Chance,denn obwohl ihrer Klausuren immer komplett fehlerfrei waren (Quelle: vertrau mir Bruder) bekamen sie schlechte Noten.
Und wie konntest du ausgerechnet bei der (neben Feuerwehr und DRK) letzten Kartoffelbastion, dem gehobenen ÖD, eine Anstellung bekommen?
Hattest du nun also doch die exakt selben Chancen auf ABi und gutem Job oder nicht,entscheid dich mal.
Ja und an die homosexuellen Erzieher musst dich gewöhnen. Laut der Doktrin der linksfaschisten sind weisse, heterosexuelle, gläubige Menschen minderwertig und durch bunte Homos zu ersetzen.
Lustig wird es wenn diese linksgrüne Mentalität auf die immer größer werdende moslemische Hardliner Mehrheit trifft.
Bob Kelso:
--- Zitat von: burnoutWerner am 26.06.2023 11:20 ---Da hier soviele Abschweifen vom Thema und ziemlich die Luft rauslassen, gegenüber Politik, Wirtschaft und Migration, will ich auch meinen Senf ablassen.
Ich bin vor 25 Jahren nach Deutschland gekommen. Schlimme Verhältnisse bis vor 15 Jahren. Sogar eine Zeit gehabt, wo wir als Kinder kaum zu Essen hatten am Ende des Monats. Aus dem Loch gekommen durch Bildung (Abi ohne Bl.) Nun beim öD und bin nur hier, um abzukassieren. Ich war ca. 24 Jahre alt, als ich gemerkt habe, dass Integration und Fleiß in diesem Land nichts bringt, wenn der Name oder das Aussehen "falsch" ist.
Das was wir heute sehen mit der AFD und dem allg. Rechtsruck spiegelt ganz klar die Gesellschaft wieder. Man hat auf der einen Seite den Ponyhof, welcher das Klima retten will und LGBTQHN+ gut findet und auf der anderen Seite die Rechten, die denken, dass Deutschland nur durch hohe Grenzen noch gerettet werden kann.
Was ich als Ausländer damit sagen möchte ist, dass die Motivation, hier etwas zu reissen auf niedrigstem Level ist. Wo will man als Ausländer stehen? Stellt Euch vor Ihr würdet nach Deutschland kommen und findet so eine Gesellschaft wieder. Wofür soll man sich integrieren, wenn man als Akademiker wie ein Flüchtling behandelt wird bei Wohnungssuche, Jobsuche etc.? Wofür soll man sich integrieren, wenn deinen Kindern im Kindergarten zwei Männer vorgestellt werden, die sich lieb haben?
Dadurch leben viele Ausländer natürlicherweise in Parallelgesellschaften und nehmen sich, was der Staat bietet und wenns mal brenzlig wird (siehe europaweiten Rechtsruck), haben wir noch Ausweichgebiete im Herkunftsland, wo man als Wohlhabende hinziehen kann, da man sich hier nicht wirklich verwurzeln kann.
Gut ist, dass die Inflationsausgleichsprämie kommt. Damit baue ich in den Sommerferien in der Heimat die Terasse aus + Markise.
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Ja, ja, diese böse deutschen Menschen, welche Allochthonen nicht integrieren wollen, immer rassistisch und übel drauf sind! Diese Deutschen, welche sich den ganzen Tag anhören müssen, wie feindlich sie den Ausländern gegenüberstehen!
Meine Frage an Sie: Wenn hier so scheiße ist, warum möchte dann die halbe Welt nach Deutschland einreisen.
Warum beschweren sich nie: Skandinavier, Japaner, Österreicher, Schweizer, BENELUX-Angehörige, Kanadier,...!
Es sind immer die Nationen, welche ihre Gegengesellschaft mit all den Werten und Normen mit nach D importieren. In unserer Stadt werden sogar die gelben Seiten auf türkisch gedruckt, damit Türken (seit 3 Gen. in der Stadt!!) nicht mit dem türkischen Sozialarbeiter nen Arzt suchen müssen. Jeder Flyer wird in muslimisch dominierten Sprachen gedruckt.
Integration geht allein vom Zugereisten aus!
Zur AfD halte ich mich zurück! Würden die Ampel-Deutschland-verrecke-Parteien Politik für die deutsche Bevölkerung machen, würden nun nicht MIO diesen Parteien das Vertrauen aufkündigen.
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